Mein Platz ist in der Utopie von Sasha Marianna Salzmann
Wir überlegen, Flugzeuge zu nehmen. Nach Mykki Blanco vielleicht, warum nicht….
Wir überlegen, Flugzeuge zu nehmen. Nach Mykki Blanco vielleicht, warum nicht….
Elena Ferrante, Henryk M. Broder und das Matthäus-Evangelium. Wir haben Künstler und Intellektuelle um Buchtipps gebeten, die bei der Wahlentscheidung helfen….
Niemand könnte anlässlich des 70. Jubiläums der Indischen Unabhängigkeit besser über Freiheit und Lebensmut sprechen als Arundhati Roy.
Wie leben tunesische Autoren sechs Jahre nach der Revolution? Unsere Autorinnen haben mit Autoren über die Freiheit der Kunst gesprochen. Denn auch wenn es in Tunesien offiziell keine Zensur mehr gibt, gesellschaftliche Tabus haben überlebt….
Als junge Frau ließ sie eine ultraorthodoxe jüdische Sekte in New York hinter sich, jetzt ist sie 31 und lebt in Berlin. Darüber, über die Abwehrhaltung in der Ausländerbehörde und einen Neonazi im Spaßbad sprechen wir mit Deborah Feldman.Deutschlandfunk …
Auf den letzten Drücker nun der letzte Ticker, in dem sich noch mal ein paar – meiner Ansicht nach – heiße Tipps tummeln, die vielleicht auch für den ein oder anderen bisher unter dem Radar geflogen sind. Auffällig dabei, wie …
Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy hat Angst um ihr Land. Trotzdem liebt sie ihre Heimat – und kämpft für sie.
Auch die DC Super Hero Girls müssen sich mit Prüfungsstress herumschlagen, während sie Superschurken bekämpfen. Wie sie das unter einen Hut bekommen, hat sich Wortklauberin Erika im 2016 veröffentlichten Comic […]…
Was weiß ich eigentlich über Jamaika? Oder vielmehr, was wusste ich über diese Insel, bevor ich den Roman „Eine kurze Geschichte von sieben Morden“ von Marlon James gelesen habe?…
Frankfurt/Darmstadt (dpa) – Das PEN-Zentrum Deutschland fordert die Absage eines Auftritts der rechtsnationalen Stiftung „Europa Terra Nostra“ auf der Frankfurter Buchmesse. Eine Buchmesse stehe für eine Vielfalt der Meinungen ebenso wie für die Toleranz gegenüber der Meinungsvielfalt, erklärte der Schriftstellerverband …
Vorurteile genügen: Es brauche keine Fakten, um Zorn und Wut gegen Juden, Muslime oder Politiker zu wecken, analysiert Uffa Jensen in seinem Buch „Zornpolitik“. Und wer gegen Hass angehen will, dürfe Emotionen nicht ignorieren, so der Historiker.Deutschlandfunk Kultur, Lesart…
19.00 Uhr – ich bin endlich zu Hause, begrüße Frau und Hund. Zum Abendessen gibts gebratene Hühnerbrust mit Salat, danach noch ein paar Sätze überContinue Reading
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Was wäre aus den Avantgardisten des frühen 20. Jahrhunderts geworden, wenn sich der Erste Weltkrieg nicht durch Europa, durch deren Biografien und die Kunst geschnitten hätte? Diese Frage lässt die Literarische Welt heute deutsche und französische Schriftsteller umkreisen….
Die Ferien meiner Kindheit habe ich im Westerwald verbracht. Bis heute haben meine Eltern dort ein kleines Haus….
Bertolt Brecht Das zwölfte Sonett (Über die Gedichte des Dante auf die Beatrice) Noch immer über der verstaubten Gruft In der sie liegt, die er nicht vögeln durfte Sooft er auch um ihre Wege schlurfte Erschüttert doch ihr Name uns …
Kritik: Was würde Wolfgang Koeppen wohl von einem Smoothie denken? Diese Frage geht Eva Demski beim Spaziergang über die Frankfurter Buchmesse durch den Kopf, wo die „frisch geschlüpften Wunderfräuleins und Slammer, Romanciers und Blogger“, die sonst das Netz dominieren, das… …
Essay: „Ich wollte der Eloquenz unserer alten aulischen Sprache den Hals umdrehen, selbst mit dem Risiko, in eine Gegeneloquenz zu verfallen.“ (Eugenio Montale) 1 Krone, die endlich sitzt Irgendjemand in dem Buch „Theorie der modernen Lyrik“ (hrg. 1965 von …
Kritik: Na dann. Wir nehmen zur Kenntnis: Michel Houellebecq findet Arthur Schopenhauer toll. Michel Houellebecq will uns erklären warum, und will darüber hinaus offenbar erreichen, dass auch wir Schopenhauer toll finden….
Das Einfache zum Beispiel, eine Ebene mit dem Beweggrund unter den Füßen. Einen Ort fixieren, aus gegenwärtiger Sicht beim Stehen. Dass sich das Land für dich dreht, beim Geradeausgehen dreht, dass der Ort ein Trugort war, der Ausgangsort….
Die taz ist hin und weg von Robert Menasses EU-Roman „Die Hauptstadt“, der Brüssels Bürokratie endlich literaturfähig mache. Auch sehr empfehlen kann sie Petros Markaris‘ Griechenland-Krimi „Offshore“. Die FAZ zieht den Hut vor Pietro Bartolo, dem Leiter der …