Judi Dench: „Diese Zeilen sind in meine Mitte hineingebohrt“
Die Schauspielerin Judi Dench hat ein Buch über Shakespeare geschrieben. Hier erklärt sie, warum der sie nie loslassen wird – und weshalb sie die Bühne dem Film vorzieht.
Die Schauspielerin Judi Dench hat ein Buch über Shakespeare geschrieben. Hier erklärt sie, warum der sie nie loslassen wird – und weshalb sie die Bühne dem Film vorzieht.
Das Porträt einer Frau: In Annett Gröschners großartigem Roman übersteht eine Floristin Kriege, Diktaturen und Systemwechsel – nur für Gefühle kennt sie keine Worte.
Martin Mosebachs Roman „Die Richtige“ handelt von einem Maler und seinem Modell. Hier spricht der Schriftsteller über sein besonderes Verhältnis zur bildenden Kunst.
Eine Dynastie voller Macht, Intrigen und Exzesse: Der Historiker Roman Sandgruber zeigt in seinem neuen Buch, warum die Geschichten der Habsburger bis heute weiterleben.
In seinem Kriminalroman „Die Schattmattbauern“ ergründet Carl Albert Loosli die Seele der Berner Bauern der 1920er-Jahre.
Percival Everett ist eine der originellsten Stimmen der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Doch sein Roman „Dr. No“ packt Witze so eng, dass Nuancen kaum möglich sind….
Wolf Haas‘ Roman „Wackelkontakt“ begeisterte in diesem Jahr die Kritiker. Bei einem Treffen in Wien spricht der Autor über Mafiaromane und Literatur, die ihn langweilt.
Lauter Themen und Trends: Ricarda Lang und Steffen Mau reden miteinander, Roger Willemsen liebt die Literatur. Außerdem: deutsche Russlandpolitik und weibliche Macht
Die Welt ist kaputt, nur die Künste sind lebendig. In Ian McEwans Roman „Was wir wissen können“ blicken wir aus der Zukunft auf uns selbst in der Gegenwart zurück.
David Szalay ist für seinen neuen Roman mit dem Booker Prize ausgezeichnet worden. Szalay wagt darin etwas Radikales: Er erzählt von einem Protagonisten ohne Innenleben.
Der britische Schriftsteller Seán Hewitt hat einen zeitlosen Roman über die erste Liebe geschrieben. Trifft man Hewitt, erweist der sich als hoffnungsloser Romantiker.
Weihnachten verbringen die meisten Menschen mit ihrer Familie. Liebe, Streit, Kekse! Diese 25 besten Familienromane der letzten 25 Jahre helfen dabei, alles zu verstehen….
Ricarda Messner ergründet in ihrem Debütroman „Wo der Name wohnt“ die Geheimnisse ihrer Familiengeschichte. Hier spricht sie über die Suche nach Form und Sprache dafür.
Was für ein magischer Roman, findet die Nobelpreisträgerin Herta Müller: „Die Aussiedlung“ von András Visky erzählt von einer deportierten Familie in Rumänien.
Der Schriftsteller Mick Herron ist berühmt für seine Romane, die als Vorlage der TV-Serie „Slow Horses“ dienen. Nun erscheint ein Frühwerk Herrons endlich auf Deutsch.
Vor 40 Jahren verwandelte sich Günter Wallraff in den türkischen Arbeiter Ali. Sein Buch „Ganz unten“ veränderte das Land – und auch die, die es lasen.
Vor 650 Jahren starb Giovanni Boccaccio. Nun lässt sich der Autor der Novellensammlung „Decamerone“ in drei Büchern neu entdecken. Und man sieht, wie heutig er ist….
Der britische Autor David Walliams soll sich „unangemessen“ gegenüber Frauen verhalten haben, er bestreitet das. Sein Verlag will kein Buch mehr von ihm veröffentlichen.
In ihrer fabelhaften „Prinzessinnenkunde“ befragt die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz konservative Rollenbilder. Ähnlichkeiten mit realen Personen: offensichtlich.
Der legendäre Walter Moers ist wieder da. Sein neuester Zamonien-Roman ist ein typisch wahnsinniges Ritterabenteuer – mitsamt einem völlig fantastischen Kontrollverlust.
Konstantin Richter hat ein Buch über die „Deutschland AG“ geschrieben. Und erzählt damit mal eben unsere Wirtschaftsgeschichte vom Kaiserreich bis zur Jahrtausendwende.
Ein wirklich großer Roman: Der schwedisch-tunesische Schriftsteller Jonas Hassen Khemiris erzählt in „Die Schwestern“ märchenhaft von seinen drei Titelheldinnen.
Im letzten Teil ihrer Romantrilogie stellt sich Julia Schoch den ganz großen Lebensfragen. Mögliche Antwort: Nichts bleibt, wie es ist? In Potsdam finden wir es heraus….
In ihrem neuen Roman erzählt die britische Autorin Bernardine Evaristo von einer Welt, in der Afrika Europa kolonisiert hat. Es ist ein unerschrockenes Buch.
Jokha Alharthis Roman wurde als erster aus der arabischen Welt mit dem Man Booker International Prize ausgezeichnet. Eine Begegnung mit der omanischen Autorin in Berlin