Jane Austen: Land der Gefühle
Ein britisches Mauerblümchen wird 250 Jahre alt. Oder war Jane Austen etwa doch eine Feministin? Auf Spurensuche in der Heimat der berühmten Autorin….
Ein britisches Mauerblümchen wird 250 Jahre alt. Oder war Jane Austen etwa doch eine Feministin? Auf Spurensuche in der Heimat der berühmten Autorin….
Die jüdische Autorin Vilma Neuwirth erzählte 2007 in einem Buch, wie ihre Wiener Nachbarn 1938 zu Nazis wurden. Nun wird es wegen seiner aktuellen Relevanz neu aufgelegt.
Vor mehr als 60 Jahren hat René Goscinny den kleinen Nick erfunden. Dessen große Liebe war Luise, irgendwann würden sie heiraten. Es müsste langsam so weit sein….
Ingvar Ambjørnsen zählte zu den wichtigsten Autoren Norwegens und lebte rund 40 Jahre lang in Hamburg. Nun ist der Schriftsteller im Alter von 69 Jahren gestorben.
In ihrem Debütroman erzählt Anna Prizkau von drei Frauen im Sanatorium, die zusammenhalten und einander aufrichten. Ganz frisch und ohne Kopf-hoch-Kitsch.
Ist es Max Frisch je gelungen, sich selbst zu entfliehen? Julian Schütt hat neue Details über den Schriftsteller ausgegraben und seine Biografie vollendet.
In Ungarn frisst sich eine Plage durch die Bücherschätze eines Klosters. Und plötzlich ist die katholische Kirche Klima-Avantgarde.
Der Autor Martin Cruz Smith ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Mit seinem Bestseller „Gorki Park“ hatte er Anfang der 80er-Jahre internationale Bekanntheit erlangt.
Unser Autor stolpert über einen Stapel Liebesromane. Trotz Höchsttemperaturen liest er sich fest und ist bald angerührt vom Schicksal der „rot gelockten Lady Annice“.
Arabischsprachige Literatur wird kaum ins Deutsche übersetzt. Dabei wäre es dringlicher denn je, sagt die Übersetzerin Sandra Hetzl.
In ihren Texten beschäftigt Ursula Krechel sich mit Geschichten der Gewalt von Antike bis Gegenwart. Nun wird sie dafür mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.
Im Debütroman der kürzlich verstorbenen Gertrud Leutenegger entdeckt ein Dorfkind die Geheimnisse von Zürich.
Ursula Krechel wird mit dem renommierten Büchnerpreis ausgezeichnet. Die Jury würdigt ihre literarische Auseinandersetzung mit den „Verheerungen deutscher Geschichte“.
Es ist die verbrecherische Wirklichkeit: Martina Clavadetscher erzählt in ihrem neuen Roman „Die Schrecken der anderen“ von ewigen Nazis in der Schweiz.
Der Historiker Sunil Amrith erzählt in seinem neuen Buch, wie das Streben nach Unabhängigkeit den Planeten ruiniert hat. Ein packendes Meisterwerk
Der Schriftsteller Steffen Kopetzky jagt in seinem neuen Roman „Atom“ Naziforschern hinterher. Er spielt dabei mit dem Genre des Agentenromans und füllt es zugleich aus.
Horror und Dating ähneln einander. Das ist auch Sebastian Fitzek aufgefallen. Dass sein Roman „Horror-Date“ aber kein Thriller ist, darauf wird netterweise hingewiesen….
Karl Banghard räumt in „Die wahre Geschichte der Germanen“ mit den Blut-und-Boden-Mythen auf, die sich um die Nordmänner ranken.
Schlechte Ratschläge von Erwachsenen, Vorteile von bequemen Entscheidungen und der Sinn von Sternschnuppen: Was der Schriftsteller Leif Randt gerne früher gewusst hätte.
In einem neuen Essay schaut der Historiker Wolfgang Kemp neugierig auf den ganzen Wortkrempel, mit dem wir unsere Sprache vollstellen. Besonders schlimm: Podcasts.
Die normalen Touristenpfade sind Ihnen zu ausgelatscht? Verwandeln Sie doch Kinderbücher in Reiseführer und suchen Sie nach den Orten in den Geschichten. Fünf Vorschläge
David Attenborough ist nun schon 99 Jahre alt. Sein neues Buch „Ozeane“ ist so etwas wie die Summe seines Meeresforscherlebens. Es liest sich mitreißend….
Eigentlich wie Homer: Der Schriftsteller, Comedian und britische Universalhausgott Stephen Fry erklärt in seiner Mythos-Tetralogie mit Göttern den Menschen.
Marie Antoinette war die zentrale Hassfigur der Französischen Revolution. Die Memoiren ihrer Kammerfrau hat der Schriftsteller Hans Pleschinski nun neu übersetzt.
Ingeborg Bachmann und Heinrich Böll schrieben einander humorvolle Briefe, wie man nun noch einmal nachlesen kann. Und immer ging es ums Verreisen.