Katrin Eisner sammelt „Witziges und Weises, Geniales und Gemeines von Jane Austen“Rezension von Miriam Strieder zuJane Austen: Witziges und Weises, Geniales und Gemeines von Jane AustenInsel Verlag, Berlin 2017
Rebecca Ehrenwirths und Nina Liekes Austen-Biografie „By a Lady“Rezension von Miriam Strieder zuRebecca Ehrenwirth; Nina Lieke: By a Lady. Das Leben der Jane AustenLambert Schneider Verlag, Darmstadt 2017
Viel hat sich an den Geschlechterbildern in der Literatur seit Jane Austen nicht getan, konstatiert die Linguistin Lann Hornscheidt in der Welt und fordert „anders gegenderte Geschichten“. Denn: „Je diskriminierter die Personen positioniert sind – schwarz, trans, behindert -, umso …
In der SZ erinnert Lothar Müller an die vor 200 Jahren gestorbene Schriftstellerin Madame de Staël. Denis Scheck fügt in der Welt Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ seinem wöchentlich aktualisierten Literaturkanon hinzu. Besprochen wird Olga Grjasnowas „Gott ist nicht schüchtern“ …
Jane Austens Roman Stolz und Vorurteil zählt zu den beliebtesten und bekanntesten Klassikern der Weltliteratur. Millionen von Leser_innen sind mit dem turbulenten Schicksal der Bennet-Töchter und dem Auf-und-Ab ihrer romantischen Beziehungen vertraut. Jo Baker schildert in ihrem von der Kritik …
Kritik: Jane Austens Werk – Klassiker, die nicht verstauben. Warum? Weil darin mit sentenzenhaftem, apodiktischem Ton gesagt wird, was die je andere Seite dessen ist, worum es ginge….
Harper Lee said once that she aspired to be “the Jane Austen of South Alabama”. She knew that the region’s small towns sheltered big truths, and she succeeded in making them known to the world. In doing so, she inspired …
„Rücksicht auf die Verwandten ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks.“ Jane Austen (1775-1817) Was Jane Austen bereits im 18….
Hochzeitskarussell um 1800: In Jane Austens Roman „Stolz und Vorurteil“ muss viel geseufzt und geredet werden, bevor es sich wieder drehen darf. 1959 hat der Hessische Rundfunk aus dem 1813 erschienenen Roman ein Hörspiel gemacht – das bislang einzige.