Meister der sprachlichen Verknappung
Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Hans Joachim Schädlich. Von Peter Mohr (08….
Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Hans Joachim Schädlich. Von Peter Mohr (08….
Ich möchte nie und nirgends von jemandem, der sich Schriftsteller oder Autor nennt, lesen: „Ich weiß nicht, wo mich meine Texte hinführen.“ Würden wir einen Politiker wählen, der behauptet: „Ich weiß nicht, wohin mein Handeln, Tun und Trachten politisch führen … Weiterlesen →
Ich möchte nie und nirgends von jemandem, der sich Schriftsteller nennt, lesen: „Ich weiß nicht, wo mich meine Texte hinführen.“ Würden wir eine Politiker wählen, der behauptet: „Ich weiß nicht, wohin uns mein Handeln, Tun und Trachten politisch führen …
Angelika Krebs entwirft in „Zwischen Ich und Du“ eine Philosophie der dialogischen Liebe. Rezension von Rolf Löchel (08.10….
Wie ist es möglich, dass Schweden zum glühenden Vorbild Europas wurde, ein Land, zu dem wir in Wohlstands-, Sozial- und Integrationsfragen aufschauen? Ein Land, welches seine Roma-Minderheit jahrzehntelang an den Rand der Gesellschaft drängte? Majgull Axelsson blickt auf die ganz …
Besuchen Sie das literaturcafe.de auf der Frankfurter Buchmesse vom 14. bis 18….
© Kein & Aber Gibt es andere Planeten außer der Erde, auf denen Leben existiert? Wie komplex ist es und wie können wir es finden? Ein Fall für die Astrobiologie!…
Heinz Helle lässt in „Eigentlich müssten wir tanzen“ nicht nur die Zivilisation, sondern auch die Menschlichkeit einen qualvollen Tod sterben. Rezension von Sandy Lunau (08.10….
Wie ist es möglich, dass Suchmaschinen in 0,28 Sekunden Millionen von Webseiten durchsuchen? Wie ist es möglich, dass Maschinen uns verstehen? Gutenbergs Welt kommt ins Rechnen….
Von Redaktion literaturkritik.de (08.10….
Literatur auf Arte – Oktober 2015
Radikale Verzweiflung bei Karl Ove Knausgård, melancholische Phantastik bei Kazuo Ishiguro, moralische Primaten bei Frans de Waal und schräge Erkenntnisblitze bei Neil MacGregor. Dies alles und mehr in den besten Büchern des Monats.
Ein paar poetologische Lockerungsübungen Ich habe einen Reader zur sprunghaften Karriere des Begriffs “Postmoderne” in den Diskussionen zur deutschen Literatur herausgebracht. Der Band enthält Aufsätze, Essays, Artikel deutscher Schriftsteller (und eines amerikanischen Kritikers) aus den letzten Jahrzehnten, die sich Gedanken …
Sie wünschen sich EINE WOCHE ZEIT für freies Denken und Diskutieren? Die Alfred Toepfer Stiftung F.V….
Ausgewählt für ZEIT Leser: Entdecken Sie jede Woche neue Bücher und lesen Sie vorab erste Auszüge!
Jenny Erpenbeck hat, ohne es bei ihren Recherchen wissen zu können, das Buch der Stunde geschrieben: „Gehen, ging, gegangen“ erzählt vom Alltag afrikanischer Flüchtlinge in Berlin und macht aus den abstrakten Zahlen der Nachrichtensendungen Menschen – in einer hochpoetischen Sprache.
Charlotte Roche, die Skandalschriftstellerin vom Dienst: Mit «Feuchtgebiete» wurde sie international berühmt, mit «Schossgebete» festigte sie ihren lasziven Ruf. Jetzt liegt ihr dritter Roman vor: «Mädchen für alles». Als Provokation vermag er kaum zu überzeugen. Und literarisch schon gar nicht.
Auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2015![Klappentext] Was geschah in der Stunde zwischen Frau und Gitarre? In einem Wohnheim für behinderte Menschen wird die junge Natalie Reinegger Bezugsbetreuerin von Alexander Dorm….
Auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2015![Klappentext] Was geschah in der Stunde zwischen Frau und Gitarre? In einem Wohnheim für behinderte Menschen wird die junge Natalie Reinegger Bezugsbetreuerin von Alexander Dorm….
Es gibt im Leben vieler Menschen und auch Staaten Daten, an denen sich schicksalhaft Bedeutendes ereignet hat. Für Deutschland zum Beispiel kann man den 9. November anführen, die Novemberrevolution 1918, die Reichsprogromnacht 1938 und der Fall der Mauer 1989 sind …
Die Obsession nach Exponaten in weissen Räumen die akkurate Wahrnehmung nach innen sich weitend. Ambivalente Konstrukte tragen Namen sprengen Dimensionen auf Materialien hinweisend. Die Ikonisierung findet auf einem Sockel statt hinter einer Vitrine die Erwartung mich zu öffnen verbindend….