Amok und Nachahmung
Erinnerung an eine mediengeschichtliche Studie aus aktuellem Anlass. Rezension von Oliver Kohns (04.08….
Erinnerung an eine mediengeschichtliche Studie aus aktuellem Anlass. Rezension von Oliver Kohns (04.08….
Frauen auf den Spuren einer mörderischen Wissenschaft. Von Carmen Birkle (04.08….
Hallo Sommer! Okay, zugegeben: In den letzten Tagen macht der Sommer ein paar kleine Regenpausen, aber die kann man ja ebenfalls bestens zum Lesen nutzen. Erste Inspiration konntet ihr euch schon in unserem ersten Teil „Das liest die Litaffin Redaktion“…
… in 10 einfachen Sätzen. Von Jochen Vogt (04.08….
In „Die dunkle Nacht der Seele“ konfrontiert Hans Peter Duerr seine Leser mit den Träumen vieler Geisterseher. Rezension von Veit Justus Rollmann (04.08….
Was passiert, wenn ein bärbeißiges, leicht reizbares Tiermonster und ein ebenso temperamentvoller, aufbrausender, neunjähriger Junge aufeinanderstoßen? In dem Anime „Der Junge und das Biest“ von Regisseur Mamoru Hosoda (Studio Chizu), […]…
Thomas Kniesche legt eine neue Einführung in den Kriminalroman vor. Rezension von Manuel Bauer (04.08….
Sarah Gavrons „Suffragette“ ist ein tatsächlich politischer Film. Von Andreas Schmid (04.08….
Ein Gespräch mit der Krimiautorin Gisa Klönne über menschliche Abgründe, die Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Ermittlern und die Schwierigkeit, eine Spannungskurve aufrechtzuerhalten. Von der Übung Lehrredaktion (04.08….
Heinz Duchhardt untersucht das Europa von 1648 und versucht sich an einem zeitgenössischen Pressespiegel. Rezension von Carina Lenzen; Pinar Yigit (04.08….
„Werther reloaded“ von Franziska Walther. Rezension von Kalina Kupczynska (04.08….
Katja Crone gründet die „Identität von Personen“ im biographischen Selbstverständnis. Rezension von Gertrud Nunner-Winkler (04.08….
Zu Roland Schimmelpfennigs erstem Roman „An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts“. Rezension von Britta Caspers (04….
Diese Zeiten, die wir unmittelbar erleben, machen einen gigantischen Lärm, man hört sie, man riecht sie, man spürt sie. Was sollen wir dagegen tun?
Die SZ beschleicht mit Hans Christoph Buchs Familiengeschichte „Elf Arten, das Eis zu brechen“ die Ahnung, dass die Realität nur ein Abklatsch der Literatur sein könnte. Als ernst-sarkastisch und stofflich-sinnlich zugleich empfiehlt die NZZ Szczepan Twardochs aus der Persepktive von …
William Faulkners grandioser Roman „Absalom, Absalom!“ in der Neuübersetzung von Nikolaus Stingl „Vielleicht ist Geschehen nichts Einmaliges, sondern gleicht dem Gekräusel auf Wasser, nachdem der Kiesel versunken ist, und das Gekräusel geht weiter, breitet sich aus, der Teich ist …
Bei der Wiederholung der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten steht die Entscheidung für oder gegen die Demokratie an. Marlene Streeruwitz erzählt in ihrem dritten Wahlkampfroman, was diese Entscheidung im wirklichen Leben bedeutet. Jeden Freitag wird eine neue Folge des Romans veröffentlicht….
Heute Abend könnt ihr eine Fotoausstellung bei uns sehen! Ab 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Ein Land hat nicht nur ein Gesicht – es zeigt ganz unterschiedliche Bilder, je nachdem, in welchen Ecken des Landes man sich aufhält und …
Ich habe das erste Mal auf der Bühne Körper gesehen.
Berlin 1936 von Oliver Hilmes Nun ist Olympia, mancher fiebert für den Sport und die Athleten. Ich nicht, ich halte es mit dem Slogan „No Sports“ – zumindest was das Fernsehgucken betrifft….
Champagner und Weltrevolution Die Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, will das Land umbauen. Ihr Entwurf eines modernen Sozialismus “Reichtum ohne Gier” steht auf den Bestsellerlisten. Und auf einmal wirft die Antifa mit Torten, Rechte jubeln ihr zu….
In seiner Erzählung „German Amok“ beschreibt Clemens Meyer ein fiktives Ego-Shooter-Spiel, in dem sich der Protagonist an einem Amoklauf probiert. Dabei verrät der Autor viel über die Parallelwelten von Tätern.Deutschlandradio Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
Hans Christoph Buch ist ein Weltenbummler, der seine Erlebnisse literarisch verarbeitet. Das liegt offenbar in seinen Genen, auch seine Familie ist viel herum gekommen. In „Elf Arten das Eis zu brechen“ hat er sie erstmals zum Thema eines Romans gemacht….
Der französische Autor Grégoire Delacourt fürchtet in seinem Episodenroman „Die vier Jahreszeiten des Sommers“ weder Kitsch noch Klischees. Tröstend lernen wir: Auch Liebeskummer kann eine Form der Liebe sein.Deutschlandradio Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…