Straßenmusik 5 von Simone Buchholz
I think I saw your soul in a kebab shop late last night
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Der Band „Georgien. Eine literarische Reise“ nähert sich auf innovative und spannende Weise dem Land im KaukasusRezension von Jonas Heß zuGeorgien. Eine literarische ReiseFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a….
Große Melancholie überkommt die taz, wenn Petros Markaris sie in seinem neuen Roman „Drei Grazien“ behutsam durch die Straßen Athens führt. Als karnevalistischen Schelmenroman erster Güte feiert die SZ Thomas Hürlimanns Roman „Heimkehr“. Als zuverlässig schaurige Lektüre erfreut sie …
„Hysteria“ von Eckhart NickelRezension von Anne Amend-Söchting zuEckhart Nickel: Hysteria. RomanPiper Verlag, München 2018
„Stimmen“ versammelt Texte von Wolfgang Herrndorf aus dem NachlassRezension von André Schwarz zuWolfgang Herrndorf: Stimmen. Texte, die bleiben solltenRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2018
„Alles muss man selber machen“: Daniela Strigl über die Kunst des SchreibensRezension von Oliver Pfohlmann zuDaniela Strigl: Alles muss man selber machen. Biographie. Kritik….
Petrus Nouwens über Hans Jürgen Syberbergs „Projekt Nossendorf“Rezension von Lutz Hagestedt zuPetrus H. Nouwens: Hans Jürgen Syberberg und das Modell Nossendorf . Räume und Figuren ohne Ort und ZeitShaker Verlag, Aachen 2018
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuSebastian Thede: Hasard-Schicksale. Der literarische Zufall und das Glücksspiel im 19….
Um Tumulte zu vermeiden, hat sich die Frankfurter Buchmesse diesmal ein neues Raumkonzept überlegt: Publikationen wie die „Junge Freiheit“ schiebt sie ins Abseits.
Mit diesen Worten ist Louise de Vilmorins Roman „Der Brief im Taxi“ überschrieben, weil – nun ja, Herz eben Drama bedeutet. Auf unterschiedlichste WeiseRezension von Ann-Kathrin Zettl zuLouise de Vilmorin: Der Brief im Taxi. RomanDörlemann Verlag, Zürich …
In Julia Decks Roman ,,Winterdreieck“ verliert sich eine junge Frau auf der Suche nach sich selbstRezension von Larissa Dehm zuJulia Deck: WinterdreieckVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2016
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStephen Leacock: Nonsense NovelsEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2018
Thomas Kühn und Robert Troschitz wagen eine Bestandsaufnahme von PopulärkulturRezension von Christian Jäger zuThomas Kühn; Robert Troschitz: Populärkultur. Perspektiven und AnalysenTranscript Verlag, Bielefeld 2017
Lotte Schwarz erzählt in „Die Brille des Nissim Nachtgeist“ vom Geflüchtetenalltag in einer Schweizer PensionRezension von Sarah Elisabeth Ganss zuLotte Schwarz: Die Brille des Nissim Nachtgeist. Roman. Die Emigrantenpension Comi in Zürich 1921–1942Limmat Verlag, Zürich 2018
Der große Dichter Pablo Neruda verschwieg und verdrängte seine Tochter Malva. Sie starb acht Jahre alt. Nun kehrt sie in einem Roman zurück und klagt ihren Vater an….
Dirk Knipphals, Literaturredakteur der taz, hat mit Der Wellenreiter seinen ersten Roman vorgelegt. Er erzählt, autobiografisch angelehnt, in losen Kapiteln und ganz ohne knalligen Plot von einer Jugend in einem Vorort von Kiel, einer Jugend in den hellen, sozial-liberalen …
Die schwedische Schriftstellerin Lina Wolff schreibt aus entschieden feministischer Perspektive und führt uns die virile Misogynie (der Literatur) unserer Zeit vor Augen. In ihrem neuen Roman rächt sich eine junge Frau an einem Mann und zugleich an der Literatur. »Men are not …
„Um nicht weniger als die Welt geht es in vielen Büchern der Saison“, fällt NZZ-Kritiker Paul Jandl auf: Erstaunlich viele Romane handeln davon, wie sich Gesellschaft in eine Vielzahl sozialer Milieus im Kampf um die Ressourcen aufsplittert. Es gehe mithin …
Frankfurt/Main (dpa) – In Frankfurt fällt die Entscheidung über den Deutschen Buchpreis. Im Finale um den besten deutschsprachigen Roman des Jahres stehen sechs Autoren, darunter Maxim Biller und Nino Haratischwili. Der Deutsche Buchpreis, 2005 erstmals vergeben, gilt als wichtigste Auszeichnung der …
Marina Zwetajewa (* 8. Oktober 1892; † 31. August 1941)…
Frankfurt/Main (dpa) – In Frankfurt fällt heute die Entscheidung über den Deutschen Buchpreis. Im Finale um den besten deutschsprachigen Roman des Jahres stehen sechs Autoren. Der Name des Siegers wird am Abend bekanntgegeben….
Poesie ist nicht nur Wort. Poesie ist Leben, das sich ständig erneuern muss. Doch was heute noch neu und fremdartig erscheint, gehört morgen schon zum Altbewährten….
Zentromere im Licht eines andern Planeten, Einer anderen Welt, in der wir beieinander- Sitzen seit Anbeginn – so, als wäre seit Jeher nichts anderes anberaumt gewesen Für uns. Das gazellenfüßige Licht, es Besingt dich, daß ich es, unter dem …