Archiv für den Tag: 5. April 2020

Im babylonischen Süden der Lyrik – FOLGE 56: »TALKING ABOUT BANGLA POETRY – ›AMINUR RAHMAN, পৃথিবী সেরা সমকালীন কবিদের কবিতা‹ / IN DIE SPRACHE TAGORES ÜBERTRAGENE WELTPOESIE – PLUS ADDENDUM: A NEW POEM OF BIPLAB MAJEE«

Tobias Burghardt flaniert jeweils am 5. eines Monats auf DAS GEDICHT blog durch die südlichen Gefilde der Weltpoesie. In der Rubrik »Im babylonischen Süden der Lyrik« werden Sprachgemarkungen überschritten und aktuelle Räume der poetischen Peripherien, die innovative Mittelpunkte bilden, vorgestellt….

Twitteratur von Ludwig Börne

Solange Kopf und Herz vom Alten besetzt sind, findet das Neue keinen Platz. *** Der in der Schwebe gelassene Sinn, die Produktion von Ambiguität – was für Roland Barthes Brecht im Theater geleistet hat, indem er die Sinnfrage zwischen Bühne……

Poetische Verdauung

Kritik: Zu gern hätte ich das kürzlich im Literaturhaus Freiburg angedachte Gespräch zwischen Alexandru Bulucz und Marion Poschmann verfolgt, zu gern zumindest davon gelesen. Poschmann wurde mir erst kürzlich bei Twitter als „wahre Poeta doctus“ bezeichnet – ein Ausdruck, den …

„wenn die Luft allzu frisch ist“

Kritik: „Hebräisch / ist Blätterrascheln mit Chet und Ajin / im Dickicht antiker Bäume.“ Der das schreibt, Mati Shemoelof, ist selbst ein arabisch-jüdischer Dichter, der in Berlin lebt, wie die meisten der dreizehn Autoren – die Mehrzahl davon weiblich… …

Für die nächsten Tage

Für die nächsten Tage hat die ABTEILUNG eine Bergwanderung angemeldet. Unter Aufsicht wird gewürfelt, zu welcher Zeit die Pause eingelegt werden soll. Dann wird eingeteilt, in Kartenleser, Kartengeher und Kartenzeichner….