Backlist #19 Niccolò Ammaniti – „Ich habe keine Angst“
„Papa war der schwarze Mann.“ Es ist Sommer. Eine scheinbar sorgenlose Zeit….
„Papa war der schwarze Mann.“ Es ist Sommer. Eine scheinbar sorgenlose Zeit….
Die Wahl der Jury des katholischen Kinderbuchpreises für „Papierklavier“ von Elisabeth Steinkellner und die Auseinandersetzung mit den Bischöfen.
Vor 50 Jahren starb der Essayist und Philosoph Ludwig Marcuse. Gerade heute lohnt es sich, ihn wieder zu lesen.
Sexarbeit und Prostitution, nicht nur literarisch betrachtetEssay von Nora Eckert
Beatrix Langners „Der Vorhang“ verliert sich im Meer der Erinnerungen und MöglichkeitenRezension von Heike Henderson zuBeatrix Langner: Der Vorhang. eine (beinahe) wahre GeschichteMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2021
Von Pascal Mathéus und Larissa Plath Das erste Gespräch zur Rettung der Literaturkritik in der Aufklappen-Reihe Kritik der Kritik der Kritik Stefan Gmünder lebt seit vielen Jahren in Wien und arbeitet dort als Literaturkritiker….
Annalena McAfee erzählt in ihrem Roman „Blütenschatten“ von Macht und Missbrauch in der Kunstszene. Und von einer Frau, die vom Opfer zur Täterin wird.
Giftanschläge haben in Russland System. Davon erzählt der meisterhafte Roman «Das perfekte Gift» von Sergej Lebedew.
Fromm war er nicht, doch eine rein säkulare Welt hielt er für inakzeptabel: Jetzt ist der italienische Kulturphilosoph Roberto Calasso im Alter von 80 Jahren gestorben.
In „Der Ursula-Effekt“ erzählt Mercedes Rosende die Geschichte ihrer mit allen Wassern gewaschenen Heldin Ursula López weiterRezension von Dietmar Jacobsen zuMercedes Rosende: Der Ursula-Effekt. Kriminalroman. Unionsverlag, Zürich 2021
Andrea Worm widmet sich in „Geschichte und Weltordnung“ den Darstellungen von Zeit und Raum in mittelalterlichen WeltchronikenRezension von Jürgen Wolf zuAndrea Worm: Geschichte und Weltordnung. Graphische Modelle von Zeit und Raum in Universalchroniken vor 1500Deutscher Verlag für …
Mit „Slumdog Millionaire“ wurde er berühmt. In David Lowerys grandiosem Film „The Green Knight“ spielt Dev Patel nun eine Rolle, mit der er nie gerechnet hätte.
Der italienische Essayist und Schriftsteller Roberto Calasso ist im Alter von 80 Jahren gestorben. 40 Jahre lang hatte er den angesehenen Adelphi-Verlag geleitet.
Jean Genet ließ in Essays und Interviews seinem Hass auf die westliche Welt freien Lauf: Die FAZ muss bei der Lektüre ganz schön schlucken. Lew Rubinstein ging die Sache in seinem Kalender anders an: Er kommentierte die Ereignisse seiner Zeit …
Susanne und Johannes Rieder präsentieren in „Hunde im Futur“ eine Grammatik der deutschen Sprache als aufklappbaren Werkzeugkasten.
Die Mühen des Fremdseins Ein Lektüretipp von Sieglinde Geisel In Wer wir sind erzählt Lena Gorelik ihre eigene Geschichte vom Auswandern. Reflexionen über das Erzählen und die Frage nach der Indiskretion gegenüber der eigenen Familie gehören ebenso zu dieser assoziativen …
Norbert Lüdecke, Professor für Kirchenrecht in Bonn, hat ein provokantes Buch geschrieben: „Die Täuschung“. Darin wirft er den Bischöfen vor, ihre Macht mit dem Bild von Hirt und Herde zu verdecken und die Gläubigen einzulullen.Deutschlandfunk, Tag für TagDirekter …
In der Dante-Reihe der FAZ weiß Hannes Hintermeier, dass Dante von Papstrücktritten wenig hielt. Außerdem denkt Jan-Heiner Tück denkt in der NZZ über Dantes Interpretation des Odysseus nach. Besprochen werden unter anderem Oscar Lévys und Frederik Peeters Comic „Sandburg“, der …
In „Der Brand“ erzählt Daniela Krien mit einem gnaden-, aber nie mitleidlosen Blick ein, was ein Eheleben aushalten muss. So liegt über den drei Urlaubswochen eines Paares, die sie in knappen, schlichten Sätzen schildert, eine bedrückende Spannung.Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik…
Krimis sollen perfekte literarische Urlaubsbegleiter sein. Warum eigentlich und was erzählen aktuelle True-Crime-Formate über die Gesellschaft? Darüber sprechen wir mit der Literaturwissenschaftlerin Sandra Beck….
August Stramm (* 29. Juli 1874 in Münster; † 1….
Die liberalen Gründerväter der 1848er Generation waren optimistisch, ja zuweilen fast utopisch – aber alles andere als direktdemokratisch.