Literatur: Südafrikaner Damon Galgut gewinnt Booker-Preis
Der 57-Jährige wurde für seinen Roman „The Promise“ ausgezeichnet, der den Niedergang einer weißen Familie in Südafrika beschreibt. Galgut war zuvor zweimal leer ausgegangen.
Der 57-Jährige wurde für seinen Roman „The Promise“ ausgezeichnet, der den Niedergang einer weißen Familie in Südafrika beschreibt. Galgut war zuvor zweimal leer ausgegangen.
Der Senegalese Mohamed Mbougar Sarr hat den Prix Goncourt, der Südafrikaner Damon Galgut den Booker Prize gewonnen. Damit gingen die renommierten Preise für den besten französisch- und englischsprachigen Roman an Autoren, die über afrikanische Themen schreiben. Vor wenigen Wochen erst …
Wandkalender GRAFIK WERKSTATT, 2021 www.grafik-werkstatt.de Format: 20 x 20 cm 12 Seiten Spiralbindung Papier: FSC® C130847 12,99 € ISBN 978-3-86229-858-7 LIEBLINGSTAGE ZUM AUSSCHNEIDEN Kalenderrezension von Ulrike Sokul © Der Kalender „Lieblingstage 2022“ nährt buchstäblich und zeichnerisch mit jedem …
Er erinnerte die junge Bundesrepublik an die Schrecken des Krieges. Vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller Gert Ledig geboren.
Der Prix Goncourt geht in diesem Jahr an einen senegalesischen Autor. Der 31-jährige Mohamed Mbougar Sarr hat mit „La plus secrète mémoire des hommes“ einen Literaturkrimi geschrieben. Ein herausragendes Buch, findet Kulturjournalist Dirk Fuhrig….
Gabriele Krauze erzählt in „Beide Leben“ autobiographisch von einem Leben zwischen Gewalt und Verbrechen auf der einen sowie einem Studium der englischen Literatur auf der anderen SeiteRezension von Karsten Herrmann zuGabriel Krauze: Beide LebenKein & Aber Verlag, Zürich 2021
Peter Stamm schreibt in „Archiv der Gefühle“ über die Bibliothek einer ungelebten BeziehungRezension von Stephan Wolting zuPeter Stamm: Das Archiv der GefühleS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
«Zwischen Durchkommen und Umkommen»: Die Bergsteigerlegende schreibt über Alpinismus ohne Netz und doppelten Boden.
Eugen Egners „Ihr Radio hat eine wichtige Nachricht für Sie!“ reflektiert äußerst unterhaltsam die Totalität des real existierenden IrrsinnsRezension von Marcus Neuert zuEugen Egner: Ihr Radio hat eine wichtige Nachricht für Sie!Verbrecher Verlag, Berlin 2021
Der opulent von Christiane Mühlegger-Henhapel und Ursula Renner kommentierte und ausgestattete Briefwechsel zwischen Hugo von Hofmannsthal, Alfred Roller und Richard StraussRezension von Günther Fetzer zuHugo von Hofmannsthal: ‚Mit dir keine Oper zu lang …‘. BriefwechselBenevento, Elsbethen 2021
Der renommierte Literaturpreis geht in diesem Jahr an Mohamed Mbougar Sarr und damit erstmals an einen Autor aus Schwarzafrika. Ausgezeichnet wurde sein vierter Roman.
Zwischen Frauen, Erfolgen, Dreiecksbeziehungen, Selbsthass und Misanthropie: Eine fabelhafte Ausgabe ihrer „Tage- und Notizbücher“ zeigt das schöpferische und zerstörerische Leben der Patricia Highsmith.
Die höchste literarische Auszeichnung Frankreichs wurde im Vorfeld viel kritisiert. Eine Jurorin galt als korrupt, Leitlinien zum richtigen Verhalten wurden eingeführt. Aber nun wurde eine gute Entscheidung getroffen….
FAZ und SZ vergnügen sich mit Kafkas Strichmännchen: Sensationelle Erzählungen aus einer absurden Welt, meint die FAZ. Dlf beugt sich über einen spät übersetzten Agententhriller von Stefan Heym. Die NZZ erfährt von dem Historiker Richard J….
Der „Totschläger“ ist eine Kneipe in Paris zur Regierungszeit Napoleons III.Dort treffen die Figuren des siebten Romans des Rougon-Marcquart Zyklus… Weiterlesen Pariser Kneipen, Suff und scheiternde Unternehmungen. Zolas „Der Totschläger“….
Mit einem Abenteuerroman für Kinder ab neun Jahren, der von einer profunden China-Expertin stammt, bezaubert der Neissuferverlag: „Karatabar oder die Suche nach dem verlorenen Reich“ von Ulla Kerckhoff. Weiterlesen →
Vor bald 30 Jahren erfand der Science-Fiction-Autor Neal Stephenson in seinem Roman „Snow Crash“ das „Metaverse“. Heute glaubt Mark Zuckerberg, das sei Facebooks Zukunft.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei – oder etwa nicht? Nach den beiden überzeugenden Vorgängern „Franzosenliebchen“ und „Goldfasan“ legte Jan Zweyer im Jahr 2011 den Abschluss seiner Ruhrgebiets-Trilogie rund um den Polizisten Peter Goldstein vor. „Persilschein“ führt den Leser in …
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei – oder etwa nicht? Nach den beiden überzeugenden Vorgängern „Franzosenliebchen“ und „Goldfasan“ legte Jan Zweyer im Jahr 2011 den Abschluss seiner Ruhrgebiets-Trilogie rund um den Polizisten Peter Goldstein vor. „Persilschein“ führt den Leser in …
Der neue Roman von Richard Powers ist inspiriert von der Fridays-for-Future-Bewegung und erzählt von einem hochbegabten Jungen, der um seine verstorbene Mutter trauert. Mit seinem Engagement gegen den ökologischen Kollaps tritt er in ihre Fußstapfen.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link …
Der Oktober lockte mit einer sonnigen Urlaubswoche auf Teneriffa und hat nicht enttäuscht. Viel Lesezeit und spannende Gespräche auf einer minimierten Frankfurte r Buchmesse gab’s obendrauf….
Helmut Mauro amüsiert sich in der SZ mit dem Kochbuch von Anna Netrebko. Gar nicht schlecht, meint er, und es wirft grundlegende Fragen auf. Zum Beispiel beim Borschtsch, für den Netrebko das Gemüse nicht durchgängig würfelt: „Nein, nur ein Teil …