Feminismus ganz ohne Hashtag?
Dass Gleichberechtigung im Literaturbetrieb längst noch ein Fremdwort ist, möchte der Roman Hippocampus von Gertraud Klemm aufzeigen. Die österreichische Autorin entwirft das Bild einer sensationslüsternen, patriarchalen und korrupten Literaturbranche – und legt, wie es der Klappentext verspricht, ihren Finger dahin, …
