Internationales Literaturfestival Berlin: Vorwurf toxisches Arbeitsklima
Ulrich Schreiber, umstrittener Leiter des Literaturfestivals Berlin, ist zurückgetreten. Was er selbst dazu sagt.
Ulrich Schreiber, umstrittener Leiter des Literaturfestivals Berlin, ist zurückgetreten. Was er selbst dazu sagt.
Viele Leser wünscht die FAZ Pierric Baillys wunderlich-schönem Buch „Jims Roman“. Herrlich unkonstruktiv findet die SZ Verena Keßlers Roman „Eva“ über den Sinn des Kinderkriegens. In höchsten Tönen lobt die NZZ Aram Mattiolis Geschichte des indigenen Widerstands „Zeiten der …
Hanjo Kestings freundliche Werk- und Lebensfahrt mit Thomas MannRezension von Michael Braun zuHanjo Kesting: Thomas Mann. Glanz und QualWallstein Verlag, Göttingen 2023
Franzobel erzählt in „Einsteins Hirn“ die Lebensgeschichte von Thomas Hardy, dem Pathologen Einsteins.Rezension von Beat Mazenauer zuFranzobel Franzobel: Einsteins Hirn. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2023
Mit dem Band „Kleine Dichtungen“ ist die erste Abteilung der Kritischen Ausgabe sämtlicher Drucke und Manuskripte von Robert Walser komplett – ein ehrgeiziges und eindrucksvolles philologisches Unternehmen in Himmelblau.Rezension von Nora Eckert zuRobert Walser: Kleine Dichtungen Band I …
Sebastian Muders und Philipp Schwind legen den Sammelband „Analytische Moralphilosophie. Grundlagentexte“ vorRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuPhilipp Schwind; Sebastian Muders: Analytische Moralphilosophie. GrundlagentexteSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Von Redaktion literaturkritik.de
Heute ist Frühlingsanfang und gleichzeitig der einst von der Unesco ausgerufene Welttag des Gedichts. Dieter Lamping erinnert in literaturkritik.de an ein Gedicht Bertolt Brechts, das er 1938 im dänischen Exil schrieb und einem frierenden Bäumchen an einem verschneiten Ostersonntag …
Nachdem ich Anfang 2023 in einem Beitrag einen Ausblick auf die Comic-Neuerscheinungen der ersten drei Monate geworfen hatte, wollte ich dies als neue Tradition in diesem Jahr etablieren. Kaum hatte ich aber angefangen zu recherchieren, welche Comics mir denn im …
Wer sind die Ostdeutschen und woher kommt ihr Unmut? Die Ethnologin Juliane Stückrad, der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann und eine Sammlung von Briefen aus der Wendezeit geben auf ganz unterschiedliche Art und Weise Antworten. Dabei wird deutlich, dass der Osten keine …
In den Roaring Twenties zündete in Harlem ein kulturelles Feuerwerk, das afroamerikanische Identität feierte.
Eine Liebe im Zeitalter der Sozialen Medien Cellistin Marie verliebt sich in den verheirateten Simon. Die Zuneigung besteht… Der Beitrag Gina Schad – Nach einem Traum (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Zum Welttag der Poesie am 21.3. gibt es Lyrik, die ich in den letzten Jahren auf dem Blog besprochen habe….
Peter Hacks (geb. Breslau 21….
Die Eroberung Nordamerikas brachte die First Nations um alle Rechte. Im 20. Jahrhundert setzte der Kampf um Selbstbestimmung ein, der zur «Red Power»-Zeit führte….
In ihrem Roman beschäftigt sich die Schriftstellerin Milena Michiko Flašar mit einem verbreiteten Phänomen in der japanischen Gesellschaft: dem einsamen Sterben.
«Melody» heisst der neue Roman des Zürcher Schriftstellers. Es geht darin um eine Hochzeit, die pompös vorbereitet wird, aber nicht stattfindet.
Vorbemerkung der Redaktion: Zum Welttag der Poesie wurde der 21. März von der UNESCO ausgerufen. Dieser Tag wird seit 2000 jedes Jahr gefeiert, er soll an „die Vielfalt des Kulturguts Sprache und an die Bedeutung mündlicher Traditionen erinnern….
Die Essayistin Berit Glanz hat ein Buch über Tiktok-Ästhetik und digitale Bildmanipulation geschrieben. Ein Interview.
Verena Keßler hinterfragt in ihrem Roman „Eva“ den Sinn des Kinderkriegens und galant den des Lebens gleich mit.
Anna-Sophia Mahler inszeniert in Leipzig Uwe Johnsons Literaturkoloss „Jahrestage“ wie eine Gerhart-Hauptmann-Inszenierung – zu dessen Lebzeiten.
Wer in der Lektüre primär Seelennahrung sucht, ist bei Tom McCarthy an der falschen Adresse. Aber mit seinen scharfsichtigen, unterkühlten Fiktionen hat sich der britische Autor einen ganz eigenen Platz in der Literaturlandschaft freigeschlagen. Sein neuer Roman trägt den schillernden …
Vielleicht etwas einseitig, aber ausgesprochen erhellend findet die SZ Reinhard Bingeners und Markus Wehners Buch „Die Moskau-Connection“ über Gerhard Schröder und sein unseliges Netzwerk. Die FAZ stößt mit Matthew Bell in die Zukunft des Metaversums vor. Außerdem bespricht sie neue …
„Satinavs Auge“ war der letzte DSA Roman, den ich durch mein dreimonatiges Kindle plus Weihnachtsabo kostenlos bekommen habe. Ich gebe zu, ich habe den Text lange geschoben, da das Cover und der Titel eher Trash erwarten ließen. Irgendetwas rund um …