Weimarer Verhältnisse? – Wennschon, dennschon!
Jürgen Holstein präsentiert mit „Buchumschläge in der Weimarer Republik“ eine beeindruckende Sozial- und Literaturgeschichte der 1920er-Jahre. Rezension von Gunnar Kaiser (25.02….
Jürgen Holstein präsentiert mit „Buchumschläge in der Weimarer Republik“ eine beeindruckende Sozial- und Literaturgeschichte der 1920er-Jahre. Rezension von Gunnar Kaiser (25.02….
Alexander Knopf ediert und interpretiert Friedrich von Hardenbergs „Heinrich von Afterdingen“. Rezension von Johannes Schmidt (25.02….
Auch wenn die Kleinen jammern: An bestimmten Erziehungsregeln ist einfach nicht zu rütteln. Aber was passiert, wenn diese Maximen plötzlich auch für Erwachsene gelten?
Álvaro Enrigues Roman „Aufschlag Caravaggio“. Rezension von Michi Strausfeld (25.02….
Rezension von Redaktion literaturkritik.de (25.02….
… a word to the wise: beware the allure of the mesmerizing women poets — their language will pull you in, and you’ll fall utterly in love with their beautiful poetic imagery, and the next thing you know you’ll be …
„Alle Götter der beiden Elemente, denen du bey unserm Abschied mein Leben so dringend empfahlst, schien es mit einander abgeredet zu haben, die Überfahrt deines Freundes nach Kreta zu begünstigen. Wir hatten, was in diesen Meeresgegenden selten ist, das schönste …
Selten wurde die Phrase vom "Scheitern als Chance" besser entlarvt als in Heinz Strunks neuem Roman: "Der goldene Handschuh" erzählt vom Hamburger Frauenmörder Fritz Honka.
»Die Geschichte wird so anschaulich und aufschlussreich erzählt, als wäre in dem Haus am See vor 90 Jahren eine Webcam installiert worden. « Sunday-Express…
Sándor Márai entfacht in „Die Glut“ ein grandioses Drama im Kopf „Ja, du hast wohl viel erlebt. In der Welt draußen. Da vergißt man rasch….
Ihre Arbeit in den Krisenregionen der Welt bringt sie immer wieder in Lebensgefahr. Die Kriegsfotografin und Pulitzer-Preisträgerin Lynsey Addario war unter anderem in Syrien, Libyen, Irak und Afghanistan unterwegs. In unserem Video-Porträt zeigt sie auch ihre frühen Fotografien – und …
Eine solche schrieb der Übersetzer Rainald Simon, der in einer Rezension der Übersetzung des Schijing (Schiking) von Raffael Keller scharf kritisiert wurde. Zitat: Sehr geehrter Herr [oder eine (leicht) vergiftete Retourkutsche auf die Sonntagsergüsse des Herrn Bibliothekars] Raffael Keller,…
Die FAZ ist überwältigt von den freihändig geschossenen, intimen Kollegenporträts des Fotografen Volker Hinz. Die NZZ amüsiert sich königlich mit Eric Chevillards clownesker Verlängerung des Grimmschen Märchens vom tapferen Schneiderlein. Die Zeit streift mit Misha Glenny durch die Favelas….
In der angelsächsischen Welt ist die Popularität des Schriftstellers Henry James ungebrochen, während er in Deutschland vorübergehend ein wenig in Vergessenheit geraten war. Doch neue Übersetzungen leiteten eine James-Renaissance ein.Deutschlandfunk Kultur, Literatur…
»Warum?«, fragte die Großmutter. »Darum!…
Dörte Hansens „Altes Land“. Rezension von Carina Berg (25.02….
Atticus Lish erzählt in „Vorbereitung auf das nächste Leben“ von einer Liebe in Zeiten der Hoffnungslosigkeit und schreibt zugleich einen beeindruckenden Großstadtroman. Rezension von Halina Hackert (25.02….
Mainz (dpa) – Von Leipzig an den Rhein: Clemens Meyer ist am Donnerstag als neuer Mainzer Stadtschreiber eingeführt worden.
Franz Mon schreibt bei Hundertvierzehn über die Anthologie Transit von Walter Höllerer, die der Aktion Hundertvierzehn Gedichte des Blogs von S. Fischer zum Vorbild diente. Drei Auszüge….
Nächster Level, nächstes Kapitel: Aktuelle Computerspiele setzen auf komplexe Handlungen und interaktives Storytelling. Warum heute nicht nur Programmierer, sondern auch Drehbuchschreiber für Computerspiele gebraucht werden.Deutschlandradio Kultur, LiteraturDirekter Link zur Audiodatei…
Holger Pils, Britta Dittmann und Manfred Eickhölter legen mit „Ganz entre nous“ einen informativen Band über den Juristen und Lyriker Maximilian Brantl als Korrespondenzpartner Thomas Manns vor. Rezension von Michael Pilz (25.02….
Mit Tsunamis, Erdbeben, Feuer und Sturm mussten die Japaner im Lauf der Geschichte fertig werden. Menschen, die mit solchen Bedrohungen leben, sind sich vielleicht ihrer Endlichkeit bewusster als andere.Deutschlandradio Kultur, Zeitfragen…
Abb.: Kiepenheuer & Witsch„Ach, die Lücke, diese entsetzliche Lücke“ ist der staunenswerte Abschluss einer Erinnerungstrilogie, heraufbeschworen vom Burgtheaterschauspieler Joachim Meyerhoff. Grotesk-komisch, unausweichlich berührend und zugleich traurig setzt er unter dem Gesamttitel „Alle Toten fliegen hoch“ geliebten Menschen aus …
Ein Neurochirurg überfährt einen illegalen Einwanderer. Es gibt keine Zeugen, und der Mann wird ohnehin sterben – warum also die Karriere gefährden und den Unfall melden? Doch tags darauf steht die Frau des Opfers vor der Haustür des Arztes und …
Rezension von Redaktion literaturkritik.de (25.02….