Naturgut
Fix Zone: Claudia Kramatschek heute im Deutschlandfunk über die Lyrik von Marion Poschmann & läßt sie gleich selbst zu Wort kommen: „Das Verhältnis zur Natur ist ja im Grunde die entscheidende… Weiterlesen
Fix Zone: Claudia Kramatschek heute im Deutschlandfunk über die Lyrik von Marion Poschmann & läßt sie gleich selbst zu Wort kommen: „Das Verhältnis zur Natur ist ja im Grunde die entscheidende… Weiterlesen
Fix Zone: Es kommt alles ans Licht. Wieland Freund berichtete gestern in der WELT von einem kuriosen Fund. Ein Student namens Zachary Turpin habe: „statt im weitläufigen Herman Park Dehnübungen zu machen, längst vergessene Zeitungen nach Whitman-Pseudonymen durchsucht und ist …
Zachary Turpin aus Houston (…) hat (…) längst vergessene Zeitungen nach Whitman-Pseudonymen durchsucht und ist in einem Blatt namens „New York Atlas“, das sich in nur wenigen Exemplaren erhalten hat, auf die dreizehnteilige Fitnessserie eines gewissen Mose Velsor gestoßen, hinter dem sich nachweislich …
In seinem Roman „Die Toten schauen zu“ aus dem Jahr 1943 lässt Gerald Kersh den faschistischen Schrecken über ein kleines tschechisches Dorf hereinbrechen. Rezension von Dietmar Jacobsen (02.05….
W. Daniel Wilson erzählt eine ebenso aufschlussreiche wie unterhaltsame Geschichte vom Umgang mit Johann Wolfgang von Goethes Erotica. Rezension von H….
Autoren schreiben, um gelesen zu werden. Doch nicht jeder Schriftsteller möchte konventionelle Wege der Vermarktung gehen.
Autoren schreiben, um gelesen zu werden. Doch nicht jeder Schriftsteller möchte konventionelle Wege der Vermarktung gehen.
Autoren schreiben, um gelesen zu werden. Doch nicht jeder Schriftsteller möchte konventionelle Wege der Vermarktung gehen.
Peter Trawny und Donatella Di Cesare klären über die „Schwarzen Hefte“ auf. Sammelrezension von Thomas Meyer (06.05….
Im April trafen sich bei mir Urlaub und eine Erkältung, ich verbrachte unfreiwillig viel Zeit auf der Couch. Natürlich mit Büchern. Die Folgen dürft ihr jetzt ausbaden, einen relativ langen Leserückblick….
Heinz Strunk begibt sich in „Der goldene Handschuh“ auf die Spuren des Frauenmörders Fritz Honka. Rezension von Philipp Jakob (02.05….
„Es war einmal ein drolliger Zwerg namens Zwirbel. Am liebsten saß er bei schönem Wetter am Märchen(buch)see, schaute den Wolkenbildern nach, angelte Buchstaben und dachte sich lustige Sätze dazu aus.“ [……
Thea Dorn erzählt in ihrem neuen Roman von einem alten Traum der Menschheit, der Abschaffung der Sterblichkeit. Das heißt, vom Zusammengehen von neuer Wissenschaft und altfränkischer Sprache. …
Claude Monets Gärten – ein Laboratorium der Moderne. Rezension von Klaus Hammer (02.05….
Timothy Brook erklärt „Wie China nach Europa kam“. Rezension von Joachim Seng (02.05….
Luciano Floridi zeigt in „Die vierte Revolution“ wie die Infosphäre unser Leben verändert.. Rezension von Sandy Lunau (02….
Während immer mehr Vorschauen auf das Herbstprogramm erscheinen, werfen wir erst mal einen Blick auf die Bücher, die im Mai erscheinen. Denn auch die Frühlings-Programme haben noch so einiges an Highlights zu bieten!…
Alles beginnt mit einer E-Mail der KiWi-Geschäftsleitung: Außerordentliche Betriebsvollversammlung im Konferenzraum. Es wurde über ein bis dahin geheimes Buchprojekt informiert, das verlagsintern von einigen wenigen Eingeweihten auf den hübschen Namen „Janosch“ getauft worden war….
Sein Deutschland-Debüt gab der 1954 in Rom geborene, in Italien als Kolumnist für die La Repubblica und den L’Espresso bekannte Autor Michele Serra mit „Die Liegenden“, einem Roman, in welchem ein Vater mit seinem ihm immer fremder werdenden Sohn einen …
„Das Genehmigungsverfahren, die staatliche Aufsicht, kürzer und nicht wenig klar gesagt: die Zensur der Verlage und Bücher, der Verleger und Autoren, ist überlebt, nutzlos, paradox, menschenfeindlich, volksfeindlich, ungesetzlich und strafbar.“ (Christoph Hein, 1987) Schmähungen, Verfolgung und Haft, Druckverweigerung, Bücherverbrennung: …
Die taz blickt mit Boualem Sansals „2084“ in eine düstere Zukunft, in der Religion über die Politik triumphiert hat. Mit Schaudern betrachtet die SZ den vor Wut schwitzenden Kneipenhelden, der ihr in Jaroslav Rudis‘ Roman „Nationalstraße“ begegnet. Oder war …
Die Schriftstellerin Jenny Erpenbeck erhält den Lübecker Thomas-Mann-Preis.
Notiz: Aufgesattelt und losgeritten? Es blieb nicht verborgen, daß es Diskussionen gibt. Mancherorts wird es genutzt, um kleine Abrechnungen einzustreuen….
Miguel de Cervantes und William Shakespeare oder: Was mit Rittern und so… Als rasendem investigativen Literaturreporter fiel mir die Aufzeichnung einer bislang noch nicht gesendeten Talk-Show aus Anlass des 400. Todestages von Miguel de Cervantes und William Shakespeare in die …
„Lyrik hat keine gesellschaftliche Bedeutung. Das liegt aber nicht an der Lyrikkritik, sondern an der Lyrik, die heute geschrieben wird. Wenn sie sich selbst genügt!…