Hey Jude
Ein Panorama der intermedialen Beatles-Rezeption der GegenwartEssay von Jan Süselbeck
Ein Panorama der intermedialen Beatles-Rezeption der GegenwartEssay von Jan Süselbeck
Mit „Die beste Depression der Welt“ zeigt Comedienne Helene Bockhorst, wie Depressionen und Humor zusammenpassen.
Essay von Sascha Seiler
Sascha Seiler spricht mit Rolling-Stone-Redakteur und Beatles-Experte Maik Brüggemeyer über die Solojahre der Fab FourVon Sascha Seiler
In Doris Knechts Roman „weg“ müssen unfreiwillig wiedervereinte Elternteile ihre psychisch auffällige Tochter findenRezension von Anna Christina Köbrich zuDoris Knecht: wegRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2019
Giulia Radaelli und Nike Thurn legen einen Sammelband zu „Gegenwartsliteratur – Weltliteratur“ vorRezension von Bozena Anna Badura zuGiulia Radaelli; Nike Thurn (Hg.): Gegenwartsliteratur – Weltliteratur. Historische und theoretische PerspektivenTranscript Verlag, Bielefeld 2019
Felicitas Hoppe präsentiert „Grimms Märchen für Heldinnen von heute und morgen“Rezension von Anne Amend-Söchting zuJacob Grimm; Wilhelm Grimm: Grimms Märchen für Heldinnen von heute und morgenReclam Verlag, Stuttgart 2019
Die Beatles in der Literatur – eine SpurenleseRezension von Friedhelm Rathjen
Ist „Das Atelier“ eine Pegida-Hymne? Nein, eigentlich schafft Uwe Tellkamp mit der Erzählung das, was man sich von ihm wünschen musste: eine literarische Selbstdeutung.
Das Beatles-Museum in HalleEssay von Manfred Orlick
Ach, was für ein schönes Buch! Eva Meijer hat sich von der Lebensgeschichte von Len Howard inspirieren lassen, die einen Großteil ihres Lebens in einem kleinen Cottage im Süden von England verbrachte, um dort Vögel zu beobachten. Entstanden ist dabei …
Sechs Literaten aus sechs Ländern führen eine globale Chronik. Heute: Brasilien strauchelt in der Krise, blind geführt von einem Präsidenten, der so tut, als sei alles wie immer.
»Lockdown-Lyrik! Quarantäne querdenken – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen. Es darf uns die Sprache nicht verschlagen!…
Jürgen Hosemann ist Lektor. Am Ende des Tages landen seine Notizen über Lesen, Schreiben und alles, was dazugehört, in seinem Papierkorb – wo wir sie aber nur zu gern wieder herausfischen. Auf Twitter unter #HosemannsPapierkorb ganz aktuell, hier schön beisammen….
Eine ordentliche Portion Eskapismus kann in diesen Tagen nicht schaden. Warum nicht die Welt mal mit den Augen von Thomas Cromwell sehen? Oder die Nachwende von Chemnitz aus betrachten?…
Der FR bleibt das Lachen über Kerstin Hensels tragikomischen Roman „Regenbeins Farben“ im Halse stecken. Der DlfKultur lernt von Frank Dikötter alles über das Geschäft der Despoten, unbegreiflich bleibt ihm trotzdem, warum ein Volk einen Diktator duldet. Der Dlf kann …
Braucht ein Krieg Kriegsbilder? Für die Heimatfront sicherlich, meist auch für die Propaganda, wenn man seinerzeit an die Wochenschau-Berichte denkt, nicht nur die propagandistischen deutschen während des zweiten Weltkriegs, sondern auch die in der Sache richtigen in den USA und …
„1000 Places To See Before You Die“ ist ein Klassiker unter den Reiseführern. Nun erscheint er wieder einmal in einer aktualisierten Neuauflage. In Zeiten eingeschränkter Bewegungsfreiheit muss man ihn lesen wie einen Roman….
Die Avantgarde tanzt, die Elenden hungern – und der jüdische Hellseher Hanussen lädt die SA-Führung auf seine Yacht ein. Wie zerrissen Berlin war, bevor Hitler an die Macht kam, zeigt der Germanist Peter Walther in eindringlichen Porträts.Deutschlandfunk Kultur, Lesart…
Mattias ist tot. Und sie sollten über das Buch »Nach Mattias« keine Rezensionen lesen, sondern gleich das Buch des niederländischen Autors Peter Zantingh. Aber lesen Sie vorher doch noch diese Rezension, denn dann wissen Sie, warum….
Wo ist eigentlich Rainald Goetz, wenn man ihn mal wirklich, wirklich braucht, fragt sich Andreas Rosenfelder in einem offenen Brief an den Schriftsteller in der Welt. Wortmeldungen, die in ihrer Fülle den neuen Wahnsinn des Alltags fortschreibend normalisieren, gebe es …
»Lockdown-Lyrik! Quarantäne querdenken – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen. Es darf uns die Sprache nicht verschlagen!…
Von Berit Glanz und Johannes Franzen Die Pandemie, die gerade das gesellschaftliche und kulturelle Leben überall auf der Welt lahmlegt, hat den seltsamen Nebeneffekt, dass man plötzlich Einblicke in allerlei Wohnzimmer erhält….
Am 6. April 1327 sieht der italienische Dichter Francesco Petrarca in Avignon seine Laura zum ersten Mal. Am 6….
Kritik: Zum besseren Verständnis des Titels von Nadja Küchenmeisters neuem Gedichtband lohnt es sich, zunächst einen kurzen Blick auf das Märchen »Die sieben Raben« der Brüder Grimm zu werfen. Dort heißt es: »Da machte es [= das Mädchen] sich geschwind …