Praxisabend ChatGPT: Wie Autorinnen und Autoren die KI für sich nutzen können
Alle reden über ChatGPT. Müssen Autorinnen und Autoren befürchten, dass sie durch Maschinen ersetzt werden, die bessere Bücher schreiben?…
Alle reden über ChatGPT. Müssen Autorinnen und Autoren befürchten, dass sie durch Maschinen ersetzt werden, die bessere Bücher schreiben?…
Ein Mann kauft für seine Frau eine Wohnung, damit sie dort in Ruhe schreiben kann. Doch die Wohnung entpuppt sich als eine Art goldener Käfig. Ist das scheinbar gute Arrangement Ausdruck einer toxischen Beziehung?…
Die Memoiren von Egon Bondy sind eine Entdeckung. Er ist einer der großen tschechischen Autoren und „Die ersten zehn Jahre“ ein Porträt des Fünzigerjahre-Undergrounds.
In einem Band, der sich kritisch mit Männlichkeit beschäftigt, schreibt ein Autor über einen sexuellen Übergriff, den er begangen hat. Nun meldet sich die Betroffene anonym zu Wort – und der Verlag stoppt die Auslieferungen.
Ob Mann oder Frau – viele guckten zweimal hin, wenn Eve und June Langley auf den Plan traten: Mit kurzgeschnittenem Haar und in Männerkleidern waren die Schwestern im Australien der 1920er Jahre als Erntehelferinnen unterwegs. Davon erzählt Eve Langleys 1942 …
An den Bauten des japanischen Architekten Sou Fujimoto scheint die Schwerkraft weniger stark zu ziehen. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Maurice Blanchot stellt in seinem Essayband „Feuers Anteil“ luzide Überlegungen zu Literatur und Kritik anRezension von Gerhard Poppenberg zuMaurice Blanchot: Feuers AnteilTuria + Kant Verlag, Wien 2022
Auf den ersten paar zehn Seiten von Umberto Ecos „Das Foucaultsche Pendel“ dachte ich, dass ich mit meiner Erinnerung an die zweite, die Hörbuch-Lektüre, doch relativ falsch liegen müsste. Der Text beginnt unglaublich spannend und temporeich, in medias res, steigt …
Die taz lauscht gebannt, wenn Tijan Sila ihr von einer Kindheit in einem Sarajevoer Plattenbauviertel erzählt. Der Dlf lässt sich derweil von Jaap Robben die Geschichte einer traumatischen Mutterschaft in den Niederlanden der Sechziger erzählen. Keiner beschreibt Familiendramen so witzig …
Nur mal kurz die Mails checken – Teams-Meeting mit den Kolleginnen – schnell was googeln – was gibt’s Neues auf den Social Media-Kanälen? Sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit switchen wir von Bildschirm zu Bildschirm. Vor allem …
In Richard Fords neuem Roman „Valentinstag“ geht es um die Möglichkeit, ein gelungenes Leben zu führen. Ein Spaziergang mit dem Autor durch den New Yorker Central Park.
Deniz Utlu hat sein bisher bedeutendstes Buch geschrieben, ist verrissen und verteidigt worden, alles noch bevor der Roman jetzt endlich erscheint. Durch Hannover mit dem Autor von „Vaters Meer“.
Anna-Elisabeth Mayer widmet sich in ihrem neuen Roman „Kreidezeit“ der Digitalisierung des BildungsbereichsRezension von Nuria Demessier zuAnna-Elisabeth Mayer: KreidezeitSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2023
Hans Falladas Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Rezension von Walter Delabar zuHans Fallada: Die RAD-Briefe aus dem besetzten Frankreich 1943Verlag Das kulturelle Gedächtnis, Berlin 2022
»Gedichte mit Tradition – Neue Blätter am Stammbaum der Poesie«: eine fortlaufende Online-Anthologie, zusammengestellt von Jan-Eike Hornauer Fitzgerald Kusz ode di olivnbaim glänzn im mondlichdin […] The post Gedichte mit Tradition, Folge 259: »ode« von Fitzgerald Kusz first appeared …
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Mit ihrem ersten Roman gelang Autorin Alena Schröder ein großer Erfolg. Nun schreibt sie im neuen Buch „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ die Geschichte ihrer Figuren fort. Sie erzählt von der Last des Schweigens und vom Mut, …
Bis heute ist der Tod von Matthias Domaschk ungeklärt. Spiegel-Reporter Peter Wensierski zeichnet die Ereignisse um seinen Tod in »Jena-Paradies« nach und liefert zwischen den Zeilen einige Antworten zur Ost-Debatte.
In der Welt plaudert Ronja von Rönne über ihren neuen Essay „Trotz“. Andreas Bernard stattet für die SZ dem früheren Schriftsteller-Café Hawelka in Wien einen Besuch ab. Besprochen werden unter anderem Kathrin Rögglas „Laufendes Verfahren“ (FR), Regina Scheers Biografie „Bittere …
Bereits mit seinen ersten beiden Romanen „Trauer ist das Ding mit Federn“ und „Lanny“ hat sich Max Porter einen Namen als fantasievoller Autor mit einem einmaligen Gespür für Sprache und deren Rhythmus gemacht. „Shy“, der ebenfalls sehr kurze dritte Roman …
Verstörende Bekenntnisse. Drogenexzesse. Sexuelle Ausschweifungen….