1 Bild > 3 Worte | Laura Anton
Wie fühlst du dich jetzt vor deinem Auftritt? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Wie fühlst du dich jetzt vor deinem Auftritt? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Wie fühlst du dich jetzt vor deinem Auftritt? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Ein junger Mann, der durch die Stadt eilt, sein Handy in der Hand mit der Nachricht, seine Freundin sei schwanger. Kaleb Erdmanns Text ist dynamisch, modern und schnell. Nicht nur der Protagonist, auch der Text, auch der Autor eilt durch …
Wie fühlst du dich jetzt vor deinem Auftritt? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Wie wirst du dich nach deinem Auftritt fühlen? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Wie wirst du dich nach deinem Auftritt fühlen? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Wie wirst du dich nach deinem Auftritt fühlen? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Wie wirst du dich nach deinem Auftritt fühlen? Wenn du dein Gefühl mit drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?…
Ein Bewusstsein und eine Sprache im Auflösungszustand begegnen uns im Text der Schweizer Autorin Eva-Maria Dütsch. Urin und Blütenhonig klingt zunächst fremd, beklemmend, hilfsbedürftig, strahlt aber immer wieder in originellen Farben….
Farah Al Qasimi zeigt, wie man Falken mit Hightech abrichtet. Vasantha Yogananthan geht den Spuren des Prinzen Rama nach. Antoine D’Agata verfällt dem Crystal Meth in Mexiko….
Für die taz zieht Ilja Richter mit Arthur Koestler in den „Sklavenkrieg“. FAZ und Dlf Kultur lesen mit Interesse zwei popläriwssenschaftliche Neuerscheinungen: David J. Edmonds‘ „Die Ermordung des Professor Schlick“ über den Wiener Kreis und Ernst Peter Fischers und …
Durch meine Beschäftigung mit dem Werk Zolas musste ich ein mal wieder über den sogenannten „großen bürgerlichen Roman“ nachdenken. Also… Weiterlesen Ideal, Realität und Gesellschaft des „Großen bürgerlichen Romans“.
Von Lea Katharina Kasper In ihrem Debütroman verbindet Khuê Pham drei Erzählstränge und Schicksale, die unterschiedlicher nicht sein könnten, zu einer einzigen Familiengeschichte. Die fiktionalisierte Annäherung an ihre eigene Familiengeschichte schildert, ohne zu urteilen, vermittelt unmittelbar und schafft durch drei unterschiedliche Perspektiven …
Endlich ist es wieder so weit, der Wettbewerb des 29. open mike geht in wenigen Stunden an den Start. Die Redaktion hat die Tasten vorgeheizt und den Warm-up mit den Debütlesungen am Freitag schon sehr genossen….
Gerade war es so weit: Die Lesereihenfolge wurde ausgelost. Die ersten zwölf Finalist*innen lesen heute ab 14 Uhr, die restlichen neun am morgigen Sonntag ab 11.30 Uhr….
Gestern Abend startete der 29. open mike – in diesem Jahr zur Freude aller Beteiligten wieder in Präsenz und mit Publikum. Traditionell lasen auch dieses Mal am Freitagabend vorm Wettbewerb drei ehemalige Finalist*innen aus ihren Debüts im ausverkauften Heimathafen Neukölln….
Trauma und Verdrängung im Vorzimmer: Staubfänger von Lucie Faulerová bewegt sich zwischen den Extremen und gibt überaus intimen Einblick in das Seelenleben einer jungen Frau. Unser Bewusstsein ist zu sonderbaren Verrenkungen in der Lage….
Anke Glasmacher nimmt uns mit auf ihre Streifzüge durch Landschaften und Städte. Die Beobachtungen dabei: Leise, melancholisch, unerbittlich. Weiterlesen →
In der grönländischen Literatur tut sich was, schreibt Anna Gielas in der NZZ. Autorinnen wie Niviaq Korneliussen, Sørine Steenholdt und Rachel Qitsualik-Tinsley überschreiten Genregrenzen, spielen mit Tropen aus Science-Fiction und Horror, sie erkunden queere Zwischenregionen und überwinden traditionelle Haltungen: „‚Zuvor …
Heute vor 70 Jahren nahm sich die österreichische Schriftstellerin Hertha Kräftner mit nur 23 Jahren dass Leben. 50 Jahre später wurde in ihrer Heimatstadt eine Gasse nach ihr benannt….
In der Arktis regt sich ein neues literarisches Leben. Indigene aus Grönland, Kanada und Alaska schreiben Werke, die Grenzen überwinden: Von Staaten, Geschlechtern und Armut.
Der Dauerbrenner des tropisch aufgeheizten Sommers: eine Hypercalypseleitmelodie verspricht in naher Zukunft eine ferne Sehnsucht zu realisieren. Aufreizend gutgelaunte Moderatoren versuchen die Zwischenzeit zu überbrücken. Nach dem Experiment der globalen Visualisierung hat das Digital–Audio–Broadcasting mit einer Neugestaltung des Programms……
Achim Raven veröffentlicht in loser Folge am 13. eines Monats Überlegungen zu Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Gedichteschreibens. Im ersten Beitrag geht es um den Vers, der weder Zeile noch Satz ist und in der Ambivalenz seiner Möglichkeiten höchsten Scharfsinn oder …
Julya Rabinowich. Foto: Michael Mazohl Marinas Hand hielt dunkelblaue Früchte verborgen. Die Handfläche war klein, kleiner als die Handflächen anderer Neunjähriger, und sie wurde in der Schule ausgelacht, weil sie immer noch Kindergartenkindfinger hatte….