Fünf Favoriten der Woche: Wer will Gitarre lernen?
Der traurigste Akkord der Welt, ein Bildband aus Südafrika, Material gegen Verschwörungstheorien, Fressgedichte und ein verschollen geglaubtes Violinkonzert.
Der traurigste Akkord der Welt, ein Bildband aus Südafrika, Material gegen Verschwörungstheorien, Fressgedichte und ein verschollen geglaubtes Violinkonzert.
Allen, die es verdienen, alles Gute zum neuen Jahr. Und Neujahr ist Musiktag. Was für eine geile Musik ist und bleibt das, ums neue Jahr zu starten: Depeche Mode!…
Alex Ross‘ eindrucksvolles Buch über den Einfluss des Komponisten Richard Wagner auf Kunst und Leben des 20. Jahrhunderts – und die Frage, ob man als Verehrer der Musik Wagners auch den ideologischen Ballast auf sich nimmt, der sie umgibt.
Schweigen ist wie schlafen: Jeder tut es, überall, irgendwie. Aber während der Schlaf seit Langem systematisch erforscht wird, ist es um das Schweigen sonderbar still. Viel weiß man nicht von der Kommunikationsform….
Schon wieder ein Jahr rum, schon wieder sagen wir »Tschüssi!«. Diesmal aber etwas anders als sonst, denn irgendwie können wir es gar nicht abwarten, dass sich 2020 vom Acker macht….
Juli Zehs Roman Corpus Delicti ist jetzt ein gutes Jahrzehnt alt, der ursprünglich als Theaterstück geschriebene Text wurde 2009 auch als Roman veröffentlicht. In der gegenwärtigen Corona-Pandemie ist die Thematik des Buches jedoch wieder so aktuell wie nur möglich. Die …
»Lockdown-Lyrik 2.0! Quarantäne poetisch ausleuchten – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen….
Einen essayistischen Versuch, Weißrussland zu verstehen, unternahm der Philosoph Valentin Akudowitsch. Mit der Unabhängigkeitserklärung von Belarus am 25. August 1991 begann ein neues Kapitel, das die Frage nach einer weißrussischen Identität neu stellte….
Einen essayistischen Versuch, Weißrussland zu verstehen, unternahm der Philosoph Valentin Akudowitsch. Mit der Unabhängigkeitserklärung von Belarus am 25. August 1991 begann ein neues Kapitel, das die Frage nach einer weißrussischen Identität neu stellte….
Neues Jahr, neue Lyrik(anthologie). – Nach dem „Expressionismusjahr“ 2020 (100 Jahre „Menschheitsdämmerung“) setzt die Anthologie der Lyrikzeitung im neuen Jahr kein zentrales Thema, wohl aber Akzente. Da wäre ein besonderes Herzensanliegen – der 400….
Das Team des literaturcafe.de wünscht Ihnen ein gutes, gesundes, glückliches und friedvolles Jahr 2021. Lesen Sie unseren traditionellen persönlichen literarischen Jahresrückblick auf 2020….
Wer findet zweiundzwanzig Pilzsorten und einen Schemen im Walde? Es winkt: ein Buchpreis.
der tag schläft aus die großspurige autobahn ist kleinlaut geworden feiern summen in den köpfen der schläfer der früh erwachten die durch scheiben schauen auf das frühstück warten: rührei mit speck sekt vom flaschengrund der nacht *** Weiterführend → Über……
Die zwanzig besten Titel aus den Publikumsverlagen stammen von arivierten und neuen Autor:innen aus dem In- und Ausland. Am meisten hat mich eine glänzende Neuübersetzung überzeugt, der beste deutschsprachige Titel ist ein Romandebüt einer Berliner Theaterautorin. Meine Top-20 sind in …
Peter Stamm begibt sich in „Wenn es dunkel wird“ auf eine Gratwanderung zwischen Alltag und AbsurditätRezension von Mario Wiesmann zuPeter Stamm: Wenn es dunkel wird. ErzählungenS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
In „Johnny Ohneland“ erzählt Judith Zander mehr als nur eine Coming-of-Age-GeschichteRezension von Liliane Studer zuJudith Zander: Johnny OhnelandDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2020
Gerhard Oberlins schreibt mit „Klettern am Limit“ eine Ode an den ExtremsportRezension von Lukas Pallitsch zuGerhard Oberlin: Klettern am Limit. Philosophische BotschaftenKönigshausen & Neumann, Würzburg 2019
Bettina Schöne-Seifert über Frage zur SterbehilfeRezension von Martin A. Hainz zuBettina Schöne-Seifert: Beim Sterben helfen – dürfen wir das?J….
Meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein doch etwas besseres 2021. Ich will hier keinen Rückblick halten, Silvester ist überbewertet. Man kann an diesem Tag für sich selbst noch einmal Revue passieren lassen, …
Die FR leidet mit Ruth, die in Emma Flints „In der Hitze eines Sommers“ in New York 1975 beschuldigt wird, ihre Kinder ermordet zu haben. Dlf Kultur lässt sich mit Mary Beth Kanes Roman „Wenn du mich heute wieder fragen …
„Wie könnte die Welt so wie vorher werden wenn so viel Schlimmes passiert ist?“ Ich muss gestehen, es sind diese Worte Samweis Gamdschies in der Verfilmung von „Der Herr der Ringe“, die mich jedes Mal nachdenklich stimmen, wenngleich ich …
Die Welt wird immer schneller. Beschleunigung um jeden Preis scheint die Devise zu sein. Doch ein Fotograf und ein Autor haben jetzt eine Protestbewegung aus dem 19….
»Lockdown-Lyrik 2.0! Quarantäne poetisch ausleuchten – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen….
Dominique Manotti hält mit ihrem Noir „Marseille.73“ jenen Moment in der französischen Geschichte fest, als sich Ressentiment, Macht und Verbrechen zu einer rechtsextremen Bewegung formierten. Marcello Fois erzählt in seinem Roman „Abschiede“ vom Verschwinden eines Sohnes und dem Sterben …