Schriftsteller: Christoph Meckel ist tot
Der Schriftsteller und Grafiker ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Sein Werk umfasst etwa 60 Bücher, darunter Lyrik, Prosa, Romane, Hörspiele und Zeichnungen.
Der Schriftsteller und Grafiker ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Sein Werk umfasst etwa 60 Bücher, darunter Lyrik, Prosa, Romane, Hörspiele und Zeichnungen.
Lange recherchiert, trotzdem gescheitert: Warum Lisa Taddeos Buch «Three Women – Drei Frauen» enttäuscht.
Er lebte und schrieb als Malerpoet, in seinen Gedichten spürte man eine ungestüme Sehnsucht nach Ferne und Weite: Der Dichter und Grafiker Christoph Meckel ist tot.
Rowohlt hat eine neue Verlegerin gefunden. Nicola Bartels wechselt von Random House nach Hamburg und wird die Programmgestaltung übernehmen.
Er war einer der grossen Dichter der deutschen Nachkriegsliteratur: Christoph Meckel ist mit 84 Jahren gestorben.
2019 wäre Heinz Erhardt 110 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass ist im Lappan-Verlag sein erstes Buch „Noch’n Gedicht“ in einer Neuausgabe erschienen. Fabelforscher Christian ist darin auf verstimmte Elefanten, polyglotte Katzen und allerlei allzu Menschliches gestoßen….
Die Zeit taucht mit Christian Barons autobiografischem Roman „Ein Mann seiner Klasse“ in die Tiefen des Proletariats von Kaiserslautern. Die SZ lernt von Michael Caine, wie man als Proletarier der Bourgeoisie eine Nase dreht. Die FAZ widmet sich den …
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Vom 13. September 2019 bis 29. März 2020 ist die Wanderausstellung „comiXconnection“ im Museum Europäischer Kulturen der Staatlichen Museen zu Berlin zu bestaunen….
Vincent Bal zeigt in seinem Sammelband „Shadowology“ Kunstwerke aus Licht und Schatten, Alltagsgegenständen, Pflanzen und viel Kreativität. Ein Buch, das die Fantasie anregt und zum Umdenken einlädt….
Die dystopischen Thriller des ehemaligen Werbers Marc Elsberg sind Bestseller. Was ist am Weltuntergang so faszinierend, dass Millionen Leute darüber etwas lesen möchten?
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuRudolph Bader: Gefangene der Perspektive. RomanBrinkhaus Verlag, Horw 2019
Sigrid Nunez‘ Roman „Der Freund“Rezension von Peter Mohr zuSigrid Nunez: Der FreundAufbau Verlag, Berlin 2020
Walter Boehlichs Titanic-KolumnenRezension von Jörg Auberg zuWalter Boehlich: Kein Grund zur Selbstreinigung. Die Titanic-KolumnenVerbrecher Verlag, Berlin 2019
Der Sammelband „Adel und Mehrsprachigkeit in der Frühen Neuzeit“ beleuchtet Theorie und Praxis des Fremdsprachenerwerbs auch abseits der Grand TourRezension von Lea Reiff zuHelmut Glück; Mark Häberlein; Andreas Flurschütz da Cruz (Hg.): Adel und Mehrsprachigkeit in der …
Das Türkei-Referendum, das Präsident Erdoğan weitreichende Machtbefugnisse bescherte, hat die Comic-Autorin und Deutsch-Türkin Büke Schwarz zu einer Graphic Novel inspiriert. Mit „Jein“ positioniert sich die Künstlerin persönlich und politisch.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
Viele Akteure und Akteurinnen, die sich auf dem ULF tummeln, nehmen gleich mehrere Rollen im literarischen Feld ein: Die Verlegerin, die gleichzeitig moderiert, der Autor, der gleichzeitig Lesungen organisiert etc….
Seit Generationen fiebern Kinder bei ihren Hörspielen mit: In Heikedine Körtings Studio entstehen Klassiker wie „Die drei ???“, „TKKG“ oder „Hanni und Nanni“. Publikumserfolge, die der Regisseurin einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde sicherten….
Marie Luise Kaschnitzs Erzählung „Eisbären“ erschien bereits im Jahr 1966. Kaschnitz (1901 – 1974), die 1933 ihren ersten Roman veröffentlichte, aber auch Gedichte und Hörspiele schrieb, wird heutzutage wenig gelesen….
Asli Erdogan lebt seit ihrer Haft in der Türkei in Deutschland. Der Prozess gegen sie wurde lange verschleppt, ist aber immer noch anhängig. Nun droht ihr ein Urteil von neun Jahren Gefängnis – für literarische Werke, schreibt Axel Weidemann in …
Marion Messina hat mit „Fehlstart“ eine fulminante Coming-of-Age-Geschichte weiblicher Sexualität geschrieben – dringlich und vehement. In Frankreich wird die Autorin mit Houellebecq verglichen. Vollkommen zurecht….
Das Geld war weg, der Monat aber noch nicht zu Ende: Diese Erfahrung hat die Kindheit von Christian Baron geprägt. In seinem ersten Buch „Ein Mann seiner Klasse“ erzählt er von Armut und abgestelltem Strom, von Alkoholismus und Gewalt.Deutschlandfunk …
Ich taste mich an das Hölderlinjahr heran. Eine Kurzode aus dem Jahr 1798….