Kein Baum wollte ihn haben
Georg Heym (* 30. Oktober 1887 in Hirschberg, Schlesien; † 16….
Georg Heym (* 30. Oktober 1887 in Hirschberg, Schlesien; † 16….
Zwei Jahrzehnte lang prägte Hanno Helbling das NZZ-Feuilleton und den intellektuellen Diskurs in der Schweiz. Martin Meyer widmet ihm ein Buch.
Es gibt verschiedene, sie unterscheiden sich, und nicht in jeder haben alle etwas zu sagen: Die «Sparte» ist etwas, das man nicht so leicht wechseln kann, auch wenn man das möchte.
Der österreichische Publizist Paul Lendvai erzählt aus seinem bewegten Journalistenleben. Sein Buch ist ein Plädoyer für politischen Anstand.
Wie die Christen von Verfolgten selber zu Verfolgern wurden und Abweichler mit einer Härte bestraften, die keine Gnade kannte. Der amerikanische Literaturwissenschafter Stephen Greenblatt fragt nach den Anfängen religiöser Intoleranz.
Vor rund hundert Jahren regelten zwei Verträge die Neuordnung der ehemaligen Donaumonarchie. Der Wiener Historiker Arnold Suppan analysiert die Abkommen von Saint-Germain und Trianon und zeigt an ihrem Beispiel, dass Stabilität nicht ohne Gerechtigkeit geschaffen werden kann.
Lautlos tasten sich Buchstaben aneinander einer wie der andere austauschbar unpersönlich gemäß DIN 16518 gesetzt von Fingern deren Abdruck verrät die Menschen wenn sie selber Hand an Lettern legen zu verbindlichen Worten Ligaturen formen runden aufgehen lassen in Papillarleisten einzigartige……
Fix Zone: Arman, C’est le piston qui fait la… Weiterlesen
Ein Abend mit Said und Doron Rabinovici
Fix Zone: Martina Weber unterhält sich auf manafonistas mit Arno Dahmer, der im vergangenen Jahr die Online-Literaturzeitschrift Das-Prosastück.de… Weiterlesen
Fix Zone: Der Basler Lyrikpreis 2020 geht an die Schweizer Lyrikerin Eva-Maria Leuenberger. Er wird in Kürze, am 25.01….
Die Tagebücher des Schriftstellers Michail Prischwin sind eine Sensation. Minutiös beschreibt er sein Leben von 1905 bis 1954, in einer grausamen revolutionären Epoche.
Karl Heinz Bohrer widmet sich in seinem Buch „Mit Dolchen sprechen“ dem poetischen Stil der Gewalt. Die Hässlichkeit unserer gesellschaftlichen Debatten spart er aus.
Zum Tod des Publizisten Hermann L. GremlizaEssay von Markus Joch
Markus Bundis luzider Essay zum Werk von Marlen HaushoferRezension von Anton Philipp Knittel zuMarkus Bundi: Begründung eines Sprachraums. Ein Essay zum Werk von Marlen HaushoferLimbus Verlag, Innsbruck 2019
„Der Fünfte im Spiel“ von Robertson Davies ist so notwendig wie randständigRezension von Karl-Josef Müller zuRobertson Davies: Der Fünfte im Spiel. RomanDörlemann Verlag, Zürich 2019
In seinem fulminanten Debüt „Unverschämtes Glück“ geht Jamel Brinkley der Frage nach, was es in Amerika bedeutet, ein schwarzer Mann zu seinRezension von Felix Haas zuJamel Brinkley: Unverschämtes Glück. RomanKein & Aber Verlag, Zürich 2019
Story: Der seltsame Todesfall eines Mannes, der am Rande des Weinguts Stracker nahe der Mosel gefunden wird, ruft Tobi Winter von der Abteilung für komplexe und diffuse Angelegenheiten des BKA auf den Plan. Statt Urlaub darf er die Ermittlungen aufnehmen …
Die FAZ kann heute gleich drei Bücher empfehlen: Arne Rautenbergs Gedichtband „permafrost“, dessen Charme der Beiläufigkeit gefiel. Artur Beckers Roman „Drang nach Osten“, der nebenbei viel über die Geschichte Polens von 1945 bis heute erzählt. Und Hans-Joachim Hinrichsens Buch über …
Ein Gespräch mit Fatma Aydemir, Sophie Kara und Selen Kara, geführt von Kerstin Grübmeyer
In den Vorschauen literarischer Verlage finden sich im Schnitt 40 Prozent Autorinnen und 60 Prozent Autoren – das ist ein Ergebnis der Aktion „#vorschauenzählen“. Die Initiatorin sieht strukturelle Diskriminierung, eine Kritikerin fürchtet um die literarische Qualität.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter …
Die norwegische Dichtern Marte Huke verbindet in „Delta“ Landschaftsbeobachtungen und naturwissenschaftliche Sprache. Ihre Prosagedichte bringen die kleinsten inneren Regungen und Verschiebungen der äußeren Welt zusammen.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
Jens Nordalm erinnert in der Welt an die Schriftstellerin Louisa May Alcott, die die literarische Vorlage zu Greta Gerwigs neuem, Ende des Monats anlaufendem Film „Little Women“ verfasst hat. Besprochen werden unter anderem Samuel Becketts „Echos Knochen“ (Tagesspiegel), Juri Andruchowytschs …