Aggregatzustände
Fix Zone: Arman, C’est le piston qui fait la… Weiterlesen
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Ein Abend mit Said und Doron Rabinovici
Fix Zone: Martina Weber unterhält sich auf manafonistas mit Arno Dahmer, der im vergangenen Jahr die Online-Literaturzeitschrift Das-Prosastück.de… Weiterlesen
Fix Zone: Der Basler Lyrikpreis 2020 geht an die Schweizer Lyrikerin Eva-Maria Leuenberger. Er wird in Kürze, am 25.01….
Die Tagebücher des Schriftstellers Michail Prischwin sind eine Sensation. Minutiös beschreibt er sein Leben von 1905 bis 1954, in einer grausamen revolutionären Epoche.
Karl Heinz Bohrer widmet sich in seinem Buch „Mit Dolchen sprechen“ dem poetischen Stil der Gewalt. Die Hässlichkeit unserer gesellschaftlichen Debatten spart er aus.
Zum Tod des Publizisten Hermann L. GremlizaEssay von Markus Joch
Markus Bundis luzider Essay zum Werk von Marlen HaushoferRezension von Anton Philipp Knittel zuMarkus Bundi: Begründung eines Sprachraums. Ein Essay zum Werk von Marlen HaushoferLimbus Verlag, Innsbruck 2019
„Der Fünfte im Spiel“ von Robertson Davies ist so notwendig wie randständigRezension von Karl-Josef Müller zuRobertson Davies: Der Fünfte im Spiel. RomanDörlemann Verlag, Zürich 2019
In seinem fulminanten Debüt „Unverschämtes Glück“ geht Jamel Brinkley der Frage nach, was es in Amerika bedeutet, ein schwarzer Mann zu seinRezension von Felix Haas zuJamel Brinkley: Unverschämtes Glück. RomanKein & Aber Verlag, Zürich 2019
Story: Der seltsame Todesfall eines Mannes, der am Rande des Weinguts Stracker nahe der Mosel gefunden wird, ruft Tobi Winter von der Abteilung für komplexe und diffuse Angelegenheiten des BKA auf den Plan. Statt Urlaub darf er die Ermittlungen aufnehmen …
Die FAZ kann heute gleich drei Bücher empfehlen: Arne Rautenbergs Gedichtband „permafrost“, dessen Charme der Beiläufigkeit gefiel. Artur Beckers Roman „Drang nach Osten“, der nebenbei viel über die Geschichte Polens von 1945 bis heute erzählt. Und Hans-Joachim Hinrichsens Buch über …
Ein Gespräch mit Fatma Aydemir, Sophie Kara und Selen Kara, geführt von Kerstin Grübmeyer
In den Vorschauen literarischer Verlage finden sich im Schnitt 40 Prozent Autorinnen und 60 Prozent Autoren – das ist ein Ergebnis der Aktion „#vorschauenzählen“. Die Initiatorin sieht strukturelle Diskriminierung, eine Kritikerin fürchtet um die literarische Qualität.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter …
Die norwegische Dichtern Marte Huke verbindet in „Delta“ Landschaftsbeobachtungen und naturwissenschaftliche Sprache. Ihre Prosagedichte bringen die kleinsten inneren Regungen und Verschiebungen der äußeren Welt zusammen.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
Jens Nordalm erinnert in der Welt an die Schriftstellerin Louisa May Alcott, die die literarische Vorlage zu Greta Gerwigs neuem, Ende des Monats anlaufendem Film „Little Women“ verfasst hat. Besprochen werden unter anderem Samuel Becketts „Echos Knochen“ (Tagesspiegel), Juri Andruchowytschs …
Klima, Kunst und Erde: In diesem Gesamtkunstwerk, zu dem auch wir gehören, hängt alles mit allem zusammen. Susanne Christensen, 1969 geboren, ist eine dänisch-norwegische Literatur- und Kunstkritikerin….
Kurt Schwitters (* 20. Juni 1887 in Hannover; † 8. Januar 1948 in Kendal, Cumbria, England)…
Die Gentechnik wird unser Leben grundlegend verändern. Was mit dem Kampf gegen Krankheiten beginnt, führt früher oder später zur genetischen Manipulation des Menschen. Jamie Metzl bringt das in „Der designte Mensch“ in lebendiger Sprache auf den Punkt….
Ein Roman über die Poesie und den Betrug der Bilder, über Gott, über den Krieg? Ja, das alles findet sich in Jérôme Ferraris bewegendem Korsika-Roman.
Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, steht zu Unrecht im Schatten von Freud und Jung. Er hat das Individuum als Teil der Gesellschaft untersucht und das Verhältnis zwischen Arzt und Patient überdacht.
fitzgerald kusz kalender-haiku affern berch moumä erschdmall nauf weä ned oom bleim will mou widdä noo auf einen berg muss man erstmal rauf wer nicht oben bleiben will muss wieder runter © Fitzgerald Kusz Schlagwörter: featured, …
Titel und Untertitel des voluminösen Romans erwecken sicherlich die Aufmerksamkeit von Liebhabern kaukasischer Literatur, wenngleich die Zugabe zum Nachnamen des Protagonisten Tutaschchia, in Anlehnung an die altgeorgische Gottheit Tutaschcha, das megrelische Wort für ‚Tag des Mondes‘, auf den ersten Blick……