„Toward Eternity“ von Anton Hur: Ein Cello ist auch nur eine Maschine
Der Übersetzer Anton Hur erzählt in seinem Debütroman von einer fernen Zukunft aus Androiden, künstlicher Intelligenz und Klon-Soldatinnen. Was bleibt da vom Menschen?
Der Übersetzer Anton Hur erzählt in seinem Debütroman von einer fernen Zukunft aus Androiden, künstlicher Intelligenz und Klon-Soldatinnen. Was bleibt da vom Menschen?
Still Life war für mich eines dieser Bücher, bei denen man schon beim Lesen weiß: das wird bleiben. Großartig geschrieben, voller Wärme und leiser Schönheit….
Die FAZ lässt sich von dem ehemaligen McKinsey-Chairman Herbert Henzler erzählen, was Babyboomer und Generation Z voneinander lernen können. Die FR lässt sich von Julian Bagginis Globalgeschichte der Philosophie „Wie die Welt denkt“ anregen. Die SZ liest zwei Bücher über …
Hier finden Sie einen Überblick über die Rezensionen des Monats Juni 2025
Friedhelm Rathjen über ausgewählte Werke der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts Rezension von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Innere Passagen….
Nicolas Mathieu präsentiert mit „Jede Sekunde“ eine Textcollage mit Beobachtungen über die Liebe, verpackt in lauter Beziehungskisten und gelabelt als verpasste Chancen und flüchtiges GlückRezension von Nora Eckert zuNicolas Mathieu: Jede SekundeHanser Berlin, Berlin 2025
Kate Atkinsons gestattet mit „Nacht über Soho“ ihren Leserinnen und Lesern einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des Londoner Amüsierbetriebs der 1920er JahreRezension von Dietmar Jacobsen zuKate Atkinson: Nacht über Soho. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2025
Mit „Arborealität“ hat Rebecca Campbell eine originelle Variante der Speculative Fiktion ersonnenRezension von Rolf Löchel zuRebecca Campbell: ArborealitätCarcosa Verlag, Berlin 2025
Der Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt war auch 2025 wieder spannend, politisch und voller Sprachexperimente. Besonders überzeugten Gewinnerin Natascha Gangl mit ihrem Text „Da Sta“ und Boris Schumatsky, der den Dlf-Preis erhielt.Porombka, Wiebke; Aguigah, René;Aguigah, René…
Dietmar Daths neuer Sci-Fi-Roman „Skyrmionen“ ist fast 1.000 Seiten lang. Er enthält Geballer, Feuilletondebatten und eine Sexszene mit Froot Loops….
Die österreichische Schriftstellerin Natascha Gangl hat den diesjährigen Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Hier ihre prämierte Kurzgeschichte „Da Sta“, sowie dort alle Lesungen und Jury-Diskussionen. Es ist eine Auszeichnung im Namen der Kunst, jubeln die Kritiker: „Gangls Text war sicher der herausforderndste im …
Italien in den frühen 1990er-Jahren. Jack McCooper, Superintendent Detective des CID (Criminal Investigation Department), Scotland Yard, ist in… Der Beitrag Tom Crady – McCooper’s erster Fall – Der tödliche Winkel (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Zum 100. Geburtstag des Schweizer Dichters Philippe Jaccottet (* 30. Juni 1925 in Moudon, Schweiz; † 24….
Frauen mussten sich den Weg zum Fussball jahrzehntelang erkämpfen. Im Buch «Wir waren Heldinnen» erzählt Torsten Kröner die deutsche Fussballgeschichte neu.
Der Waadtländer verliess die Schweiz 21-jährig kurz nach dem Krieg. Nach wenigen Jahren in Paris ging Philippe Jaccottet in den Süden Frankreichs und schuf bis zu seinem Tod 2021 in ländlicher Abgeschiedenheit ein immenses dichterisches Werk.
Gewonnen hat Christiane Sixtus aus Düsseldorf. Herzlichen Glückwunsch ins Revier und viel Freude beim Schmökern im Buchpreis!
In „DA STA“ hat Natascha Gangl sich auf die Spurensuche nach einem SS-Verbrechen an Juden in ihrem Heimatort gemacht. Dafür hat sie viele Aufnahmen gemacht, die sie immer wieder abgehört habe. So käme sie „Wahrnehmungslücken auf die Schliche“….
Seit fast 50 Jahren werden beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt unveröffentlichte Texte vorgelesen und live kritisiert. Über die Geschichten und Eigenarten des Wettbewerbs diskutieren Andreas Stichmann, Paul Jandl und Lina Mazur.Jandl, Paul; Muzur, Lina; Stichmann, Andreas; Zeh, Miriam…
Jandl, Paul; Muzur, Lina; Stichmann, Andreas; Zeh, Miriam www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur
Gesehen: Schaue noch immer Martijn Doolard beim Renovieren seiner Hütte in den italienischen Alpinen zu. Mittlerweile bin ich bei Folge 120 und liebe es noch immer. …
Der Roman „Die Trophäe“ von Gaea Schoeters macht uns zu Vertrauten eines üblen Killers. Dieser Thriller hat eine Spannung, die einem beim Lesen die Luft anhalten lässt.
Die diesjährige Ausgabe des Literaturwettbewerbs Bachmann-Preis ist vorbei. Wir haben den berüchtigten Meme-Account Literarisches Quarktett um ein Urteil gebeten.
Natascha Gangl hat zu Recht den Bachmann-Preis gewonnen. Der Klagenfurter Wettbewerb offenbarte ansonsten: Die Gegenwartsliteratur leidet wohl unter Wiederholungszwang.
Die Preisträger:innen 2025 Bachmannpreis: Natascha Gangl (AT) – »DA STA« Deutschlandfunkpreis: Boris Schumatsky (DE) – »Kindheitsbenzin« Kelag-Preis: Nora Osagiobare (CH) – »Daughter Issues« 3sat-Preis: Almut Tina Schmidt (DE) – »FAST EINE GESCHICHTE« BKS-Publikumspreis: Natascha Gangl (AT) – »DA STA« Carinthischer …
Seine Todesursache wurde nie abschliessend geklärt – Antoine de Saint-Exupérys Vermächtnis aber kennen Generationen.