Wie kleine Probleme grosse Träume platzen lassen
Oft lenken uns Alltagsprobleme von den wichtigen Dingen ab. Was tun? Darüber philosophiert die Autorin in ihrem Roman….
Oft lenken uns Alltagsprobleme von den wichtigen Dingen ab. Was tun? Darüber philosophiert die Autorin in ihrem Roman….
Hermann Kesten (* 28. Januar 1900 in Podwołoczyska, Königreich Galizien, Österreich-Ungarn; † 3….
Das Walbrzych der polnischen Schriftstellerin Joanna Bator muss fortan in einem Atemzug mit Faulkners Yoknapatawpha County und García Márquez’ Macondo genannt werden. Es ist das Epizentrum ihres grandios wimmelnden Erzähluniversums im Roman «Bitternis».
In einer Zeit des Überflusses, wie der (Vor)Weihnachtszeit, ist es ein Genuss, sich einmal auf kleine und ruhige Dinge zu besinnen. Wie beispielsweise ein schnuckeliges Adventskalenderbuch, das bereits für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. – Von Satzhüterin Pia…
Diese Libertinage! Josefine Kitzbichler und Markus Bernauer haben eine umfangreiche Anthologie über Erotik in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts erstellt….
ein Lesungsbericht von Jan-Eike Hornauer (Text und Fotos) München. Lyrik kann ganz leise, Lyrik kannn aber auch richtig laut sein. Sie kann – ja schlichtweg [……
Vorbemerkungen zur Dezember-Ausgabe von literaturkritik.deVon Redaktion literaturkritik.de
Beinahe passend zum 85. Jubiläum des literarischen Klassikers von Daphne du Maurier kehrt der packende Musical-Thriller nach fünfzehn Jahren ins Raimund Theater zurückEssay von Elena Hoch
Die gesellschaftspolitischen Debatten um den weiblichen Busen sorgen auch heute noch regelmäßig für erhitzte Gemüter. Immer geht es… Der Beitrag Anja Zimmermann – Brust – Geschichte eines politischen Körperteils (Sachbuch) erschien zuerst auf booknerds….
In „Schweigen“ werden Aspekte und Facetten der Stille vorgestellt Rezension von Thorsten Paprotny zuDaniela Dröscher (Hg.): Akzente 2/23. SchweigenCarl Hanser Verlag, München 2023
Dicke Bücher, die wir nicht gelesen habenEssay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Erfolgreiche Romane sind zunehmend das Ergebnis großer Teams. Der Literaturwissenschaftler Dan Sinykin erklärt, wie Verlagskonzerne derzeit den Buchmarkt verändern.
Zwischen afrikanischer Fabel und Gesellschaftssatire: Alain Mabanckou schickt in „Das Geschäft der Toten“ einen Wiedergänger in das korrupte Klassensystem des Kongo.
Schreiben ist dazu da, um glücklich zu sein. Das Ziel des Schreibens könnte also sein, nicht mehr schreiben zu müssen.
Die beiden Schlussteile von „Les Thibault“, „Sommer 1914“ und „Epilog“, sind eigentlich fast noch einmal ein zweiter Roman mit denselben Figuren. Sowohl vom Umfang her, denn die beiden Texte, vor allem aber „Sommer 1914“, haben zusammen einen größeren Umfang als …
Unsere Sprache hat einen besseren Ruf verdient – zumal in Europa: Schade, dass wir nicht für sie werben. Und unfassbar, dass die Politik stattdessen sogar Goethe-Institute schließt.
Ethel Smyth kämpfte ihr Leben lang: für eine Karriere als Komponistin, für das Frauenwahlrecht, die freie Liebe. Jetzt wird sie in großem Stil neu entdeckt.
Inger-Maria Mahlke scheut in ihrem Epos „Unsereins“ nicht die Kollision mit Thomas Manns „Buddenbrooks“, aber glücklicherweise seinen Stil.
Eine neue Werkausgabe würdigt auf 2000 Seiten die Romane und Erzählungen der österreichischen Schriftstellerin Marlen Haushofer. Die 1970 gestorbene Autorin wurde lange als „schreibende Hausfrau“ unterschätzt und sollte zu den Klassikern zählen. Seifert, Nicole und Strigl, Daniela…
Gesehen: Living for the Dead (2023) von Kristen Stewart. Doku über 5 queere Ghostbuster versuchen übernatürliche Geschehnisse aufzuklären und reisen dazu quer durch Amerika. Fand die erste Folge etwas schrill, mal schauen wie es weitergeht….
Bestellen Sie bei eichendorff21.deLennart Laberenz hat für die FAZ mit Christiane Körner, Maria Rajer und Rosemarie Tietze drei auf Russisch spezialisierte Übersetzerinnen getroffen, die allesamt gerade durch ein Tal der Tränen gehen, wenn ihnen vom Krieg in der Ukraine …
Für die Überschrift dieses Blogbeitrags habe ich mir den Titel von Franz Kafkas »Brief an den Vater« geborgt; eines der bekanntesten Zeugnisse der Literaturgeschichte, in dem ein Autor mit der alles dominierenden Präsenz eines Familienpatriarchen abrechnet. Und auch wenn es …
Stefan George (* 12. Juli 1868 in Büdesheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; † 4….
Graf Lew Tolstoj hat in seinem letzten vielumfragten Buche »Was ist Kunst?« seiner eigenen Antwort eine lange Reihe von Definitionen aus allen Zeiten vorangestellt. Und von Baumgarten bis Helmholtz, Shaftesbury bis Knight, Cousin bis Sar Peladan ist Raum …