Lisa Frischemeier: „I see Vulvas everywhere“: Nennt sie beim Namen
Treppenhäuser, Früchte, Wollknäuel: Die Komikerin Lisa Frischemeier erinnern etliche Dinge an Vulven. Ein Bildband dokumentiert einige und verändert das Sehen.
Treppenhäuser, Früchte, Wollknäuel: Die Komikerin Lisa Frischemeier erinnern etliche Dinge an Vulven. Ein Bildband dokumentiert einige und verändert das Sehen.
In seinem Buch „Der Komet“ nimmt Durs Grünbein Abschied von der Verklärung Dresdens als deutsche Kultur-Utopie. Es ist auch ein Gegenentwurf zu Uwe Tellkamps „Der Turm“.
Monika Helfer ist mit Büchern über ihre Familie berühmt geworden. Das Erinnern fällt ihr leicht, aber die Verantwortung wiegt schwer, vor allem für ihre Toten. Ein Gespräch über das Weitermachen, im Schreiben wie im Leben….
Michael Sommer erzählt den Untergang der römischen Republik am Beispiel einer ihrer erstaunlichsten Nebenfiguren: Publius Clodius Pulcher.
Die Philosophin Corine Pelluchon versucht eine Antwort auf die Frage, was Hoffnung in Zeiten der Klimakatastrophe noch bedeuten kann.
Die Menschheit hat sich selbst ausgerottet, beinahe jedenfalls. Im Klima-Abenteuerroman „Feuer. Wasser….
„Geduld“, „Neugier“, „Würde“: Wenn ein Buch Familien die Weihnachtstage retten kann, dann dieses grandiose Sozial-Wörterbuch.
Verena Friederike Hasel führt in ihrem Buch „Das krisenfeste Kind“ am Beispiel Finnland vor, wie Lernen gelingt.
Die britische Schauspielerin Emma Thompson hat ein Kinderbuch geschrieben, illustriert vom „Grüffelo“-Schöpfer Axel Scheffler. Es hat das Zeug zum Klassiker.
„Als du Wolke warst“: Die Kindergedichte der chilenischen Autorin María José Ferrada haben es in sich.
Linde Faas führt in ihrem traumhaften Bilderbuch „Irgendwo im Schnee“ tief in den Winterwald.
Was bedeutet es für einen Sänger, auf der Bühne eine Rolle anzunehmen? Das fragt der Star-Tenor Ian Bostridge in seinem Buch.
James Hilton erzählt in „Leb wohl, Mister Chips“ von einem erfüllenden und erfüllten BerufslebenRezension von Heribert Hoven zuJames Hilton: Leb wohl, Mister ChipsKampa Verlag, Zürich 2023
Mirko Bonné erzählt in „Alle ungezählten Sterne“ von einem totgeweihten Pensionär, in dessen Restleben mit Wucht eine eigenwillige Autonome tritt und alles aufmischtRezension von Karsten Herrmann zuMirko Bonné: Alle ungezählten SterneSchöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2023
Auf der Jagd nach dem ganz besonderen Turnschuh werden Menschen zu außergewöhnlichen Experten. Ein opulenter Bildband zeigt Sammler und die Objekte ihrer Begierde.
In ihrem Erstling „Der berühmte Tiefpunkt“ thematisiert Amaryllis de Gryse kruden Karnismus, tröstendes Essen und eklatanten PflegenotstandRezension von Anne Amend-Söchting zuAmarylis De Gryse: Der berühmte TiefpunktArche Verlag, Hamburg 2023
Einen hervorragenden Kommentar, wie man ihn vermutlich und allenfalls nur noch in der WELT und bei bestimmten Autoren der FAZ findet, kann man bei dem Historiker Michael Sommer auf Facebook lesen: „Interessant ist, was angesichts des Erdrutschsieges von Geert Wilders …
„Geradeaus kann man nicht sehr weit gehen…” Sonnabendvormittag in Markleeberg-Ost. Der Herbsthimmel über der Stadt südlich von Leipzig ist blau-weiß, die Bäume haben ihr buntes Laubgewand angelegt. In der Bornaischen Straße rauscht der Verkehr vorbei….
Der Kunstbuchverleger Lothar Schirmer zeigt eine Auswahl aus seiner privaten Sammlung von Fotografien der größten Mode-, Kunst- und Filmikonen des 20. Jahrhunderts.
Elisabeth von Thadden plaudert für die Zeit mit dem Bestseller-Autor Marc-Uwe Kling darüber, wie es war, mit seinen Töchtern einen Roman zu schreiben. Besprochen werden unter anderem eine dem Comiczeichner Joann Sfar gewidmete Ausstellung im Musée d’art et d’histoire juif …
von Julia Stanton Als Valerie Solanas am 3. Juni 1968 auf Andy Warhol schießt, begründet sie ihre Tat mit den Worten: „Er hatte zu viel Kontrolle über mich“….
Die Ramon-Llull-Stiftung (FRL) hat in Andorra die Internationalen Ramon-Llull-Preise vergeben, mit denen Personen und Institutionen außerhalb des katalanischen Sprachraums auszuzeichnen, die sich um die Förderung der katalanischen Sprache und Kultur auf internationaler Ebene verdient gemacht haben. Den Vorsitz der Preisverleihung …
Für Hitlers Schergen war er ein linker Antimilitarist, nach dem Krieg galt er als Anpasser: Erich Kästner ist der bekannteste Autor, der Deutschland während der Nazizeit nicht verlassen hat. Tobias Lehmkuhl hat Kästners Leben in der Kriegszeit ausgeleuchtet.
Tech-Gurus träumen von der Unsterblichkeit. Ein Irrweg, so ist die österreichische Philosophin Lisz Hirn überzeugt. Der Mensch müsse sich auf das Menschliche besinnen, sagt sie….