Sie schreibt gegen den Zeitgeist – und trifft damit ins Schwarze
Statt Diversity und Wokeness stehen Liebe und Leidenschaft im Mittelpunkt ihrer Romane. Fünf Gründe für ihren Erfolg.
Statt Diversity und Wokeness stehen Liebe und Leidenschaft im Mittelpunkt ihrer Romane. Fünf Gründe für ihren Erfolg.
Schriftsteller und Biograf Anthony Horowitz wird zu einem Meeting seines Verlages zitiert, an dem auch der Ex-Polizist Daniel… Der Beitrag Anthony Horowitz – Wenn Worte töten (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
Die Sozialistin Hertha Gordon-Walcher arbeitete für Clara Zetkin, war mit Bertold Brecht und Willy Brandt befreundet. Für die Biographie „Bittere Brunnen“ über Walchers bewegtes Leben erhielt Regina Scheer den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse.Scheer, Regina…
Edmond Jabès (* 14. April 1912 in Kairo; † 2….
Die britische Autorin gehört zu den bekanntesten Schriftstellern ihres Landes. Bei unserem Treffen behauptet sie, Euthanasie werde in England staatlich geduldet und die Tories seien infiltriert von russischem Geld.
Die Schweizer Schriftstellerin Christina Viragh hat mit «Montag bis Mittwoch» einen kunstvoll verschlungenen Roman geschrieben über das Scheitern.
Wien wird jetzt zur Grossstadt demolirt. Mit den alten Häusern fallen die letzten Pfeiler unserer Erinnerungen, und bald wird ein respectloser Spaten auch das ehrwürdige Café Griensteidl dem Boden gleichgemacht haben. Ein hausherrlicher Entschluss, dessen Folgen gar nicht abzusehen……
Der renommierte Belletristikpreis der Leipziger Buchmesse geht an Dinçer Güçyeter. In seinem „Deutschlandmärchen“ geht es um die Erfahrungen türkischer Gastarbeiter.
Der Autor gewinnt für seinen Roman „Unser Deutschlandmärchen“ in der Kategorie Belletristik. Im Sachbuch gewinnt „Bittere Brunnen“ von Regina Scheer.
»Unser Deutschlandmärchen« von Dinçer Güçyeter erhält den Preis der Leipziger Buchmesse. Außerdem wird Regina Scheer für ihre Biografie der linken Intellektuellen Hertha Gordon-Walcher und Johanna Schwering für ihre Übersetzung von Aurora Venturinis Roman »Die Cousinen« ausgezeichnet.
Der Autor überzeugte mit seinem Debüt-Roman «Unser Deutschlandmärchen» die Jury an der Leipziger Buchmesse.
Monika Helfer und Michael Köhlmeier sind Autoren und seit 42 Jahren verheiratet. Ein Gespräch über das einander Vorlesen, brutale Kritik und – natürlich – über Österreich.
Die Comics, die wir empfehlen, erzählen von Leselust und Schreibqual, der Welt nach der Zombie-Apokalypse und dem Überleben in einer Favela von Rio de Janeiro.
Die deutsche Regierung hat mit Corona-Geldern auch Buchprojekte gefördert, die aus der rechtsextremen Szene kommen.
Grundkurs Teeologie Gastbeitrag von Hans Siglbauer Der Kaffee bestimmt hierzulande das alkoholfreie soziale Leben. Bauarbeiterinnen und -arbeiter treffen sich morgens zum Kaffee beim Bäcker oder urbaner vorm Späti, Büromenschen schätzen den Plausch an der Kaffeemaschine (seit Corona und Homeoffice teils …
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuRüdiger Scholz: Die Geschichte der Faust-Forschung. Weltanschauung, Wissenschaft und Goethes DramaKönigshausen & Neumann, Würzburg 2023
John Irving hat mit „Der letzte Sessellift“ einen Roman zwischen Lachen und Weinen vorgelegt Rezension von Peter Mohr zuJohn Irving: Der letzte SesselliftDiogenes Verlag, Zürich 2023
Line Hoven und Jochen Schmidt denken sich humorvolle „Paargespräche“ ausRezension von Thorsten Paprotny zuLine Hoven; Jochen Schmidt: Paargespräche – Together foreverMairisch Verlag, Hamburg 2023
Stefanie Leuenberger zeigt in ihrer Habilitationsschrift „Die Politik der Buchstaben“ das Welt-Änderungs-Potential alphabetischer Texte der literarischen AvantgardenRezension von Helmut Sturm zuStefanie Leuenberger: Die Politik der Buchstaben. Poetik und Theologie in der alphabetischen LiteraturWallstein Verlag, Göttingen 2022
Zeit und NZZ reichen hymnische Besprechungen für Dincer Gücyeters für den Buchpreis nominierten Roman „Unser Deutschlandmärchen“ nach: Die NZZ liest einen Mix aus Märchen und Rebellion, die Zeit bewundert die expressionistisch-bebende Lyrik. Mit angehaltenem Atem liest die NZZ auch …
„Hexenrad“ ist ein Roman durchaus mit einigem Potential, dem vielleicht ein strengeres Lektorat gut getan hätte. Der Text beginnt stark, nicht nur mit einem geheimnisvollen Mord an einer Hexe, der bald auf ein größeres Geheimnis stößt, das die Protagonisten – …