Wilhelm Schmid: „Schaukeln – Die kleine Kunst der Lebensfreude“: Urlaub von sich selbst
Der Bestseller-Philosoph Wilhelm Schmid empfiehlt das Schaukeln als Glückstechnik. Sollte es wirklich so einfach sein?
Der Bestseller-Philosoph Wilhelm Schmid empfiehlt das Schaukeln als Glückstechnik. Sollte es wirklich so einfach sein?
In ihrem Erinnerungs- und Materialienband „Arbeitet nie!“ gibt Hanna Mittelstädt Einblicke in die Geschichte der Edition Nautilus und in ihr eigenes LebenRezension von Günter Rinke zuHanna Mittelstädt: Arbeitet nie! Die Erfindung eines anderen Lebens….
Jan Carsons Roman „Firestarter“ scheitert an der (nord)irischen GeschichteRezension von Karl-Josef Müller zuJan Carson: Firestarter. RomanLiebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2023
Miriam Veyas Debütroman „Tod im Cabaret Voltaire“ entführt ins Jahr 1919 und an einen magischen Ort in ZürichRezension von Dietmar Jacobsen zuMiriam Veya: Tod im Cabaret Voltaire. Josephine Wyss ermitteltZytglogge Verlag, Oberhofen 2023
Drei Neuerscheinungen aus dem Atrium Verlag läuten das Erich Kästner-Jubiläum im nächsten Jahr einRezension von Manfred Orlick zuErich Kästner: Vom Glück, in Dresden aufzuwachsen. Erich Kästner und seine StadtAtrium Verlag, Berlin 2022
Drei Neuerscheinungen aus dem Atrium Verlag läuten das Erich Kästner-Jubiläum im nächsten Jahr einSammelrezension von Manfred Orlickzu Büchern von Erich Kästner
Gesehen: Suspiria (1977) von Dario Argento mit Jessica Harper. Kunstvoller Kult-Slasher um dunkle Machenschaften in einer Balletschule in Freiburg. …
Reinhart Koselleck zum 100. Geburtstag
Gregor Dotzauer spricht für den Tagesspiegel mit der russischen Schriftstellerin Maria Stepanowa, die in diesem Jahr den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung erhält. Das Online-Kulturmagazin Colta.ru, dessen Chefredakteurin sie ist, wurde vor wenigen Wochen für Zugriffe aus Russland gesperrt….
Ein Mädchen verschwindet, Fassaden bröckeln und stürzen ein Durton ist eine verschlafene Kleinstadt im Hinterland Australiens. Esther Bianchi… Der Beitrag Hayley Scrivenor – Dinge, die wir brennen sahen (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Das Kind, das diese Mutter im Leib trägt, wurde tot geboren. Die Mutter starb kurz nach der Geburt. Als der Photograph Evgeniy Maloletka dieses Bild schoß, wußte er noch nicht, was mit dem Kind und was mit der Frau geschehen …
Wer kennt Karl Lappe? Schiller hat ihn gedruckt, wer kennt Schiller? – Der erfolglose Dichter fällt nach seinem Tode in die Gegend seiner Herkunft zurück….
*** Weiterführend → Eine Würdigung von Jürgen Diehl finden Sie hier. Hören Sie auch die Hommage an Jürgen Diehl auf MetaPhon.Read more →…
Plath, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, LiteraturDirekter Link zur Audiodatei…
Reinhart Koselleck war der bedeutendste deutsche Historiker des 20. Jahrhunderts. Zu seinem 100….
Unsere Autorin ist 37 und Schauspielerin, Regisseurin, Filmproduzentin. Alles super. Doch sie merkt, wie die Zeit an ihr zerrt….
„Man muss die Schatten richtig lesen.“ Cape Cod – nahezu unberührte Strände, das Rauschen des Atlantiks, ein intensives Licht, wie nur das Zusammenspiel von Meer und Himmel hervorbringt. Die Halbinsel im US-Bundesstaat Massachusetts ist seit… Mehr
John Irving kehrt in seinem Roman „Der letzte Sessellift“ zurück zu den Wurzeln seines Schaffens. Ein Buch wie ein Vermächtnis.
Ich habe mal wieder bei DieKolumnisten veröffentlich: Es gibt diesen anstrengenden und ich glaube besonders deutschen, Dünkel, der besagt: Schreiben kann man nicht lernen. Niemand würde das für Musik oder Malerei bestreiten. Oder, wenn man sich in den Dünkel erstmal …
Früher suchten Verlagschefs oft die große Bühne – heute arbeiten ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger eher im Stillen. Wir haben sie in ihren Büros besucht – und nach ihren Büchern zur Zeit gefragt.
»Es ist St. Georg!…
Wenn man »fischkind« liest, wird schnell klar: Hier will eine nah heranrücken ans Ursprüngliche, an die Natur; hier steht das lyrische Ich zwar grundsätzlich einzeln […] The post Romantikerin der Jetztzeit umfassend zu erleben – »fischkind« von Anja Ross …
Unsere Gesellschaften, unsere Kultur und vor allem unsere populären Medien erzeugen einen Sog in Richtung einer „Infantilisierung“, die gewisse Gefahren für die kulturelle Identität und die Wissensgesellschaft bedeutet. Von Markus Metz und Georg Seeßlen