Dünger
Werner Dürrson (* 12. September 1932 in Schwenningen am Neckar; † 17….
Werner Dürrson (* 12. September 1932 in Schwenningen am Neckar; † 17….
Der Schweizer Schriftsteller vollstreckt in seinem Roman «Die Krume Brot» die Höchststrafe. Dabei unterlaufen ihm eklatante handwerkliche Fehler.
Man kann heute nicht über den Krieg nachdenken und Putin nur beiläufig erwähnen. An der partiellen Blindheit von Alexander Kluges Beobachtungen zeigen sich die Schwächen seiner impressionistischen Methode.
Klára Hůrková stellt an jedem 17. des Monats interessante lyrische Funde aus ihren beiden Heimatländern Tschechien und Deutschland vor. Sie übersetzt ausgewählte Texte in die [……
Einen Entschlussstrich ziehen. N@sty B. sieht sich nur kurz um….
Wie konnte ein so einleuchtendes Glück wie die EU so in die Krise geraten? Timothy Garton Ash wagt in seinem mitreißend persönlichen Buch „Europa“ einige unbehagliche Antworten.
Der open mike geht in eine weitere Runde, Bewerbungen werden ab sofort angenommen. …
Steffen Martus und Carlos Spoerhase legen mit „Geistesarbeit“ eine umfassende „Praxeologie der Geisteswissenschaften“ vorRezension von Gabriele Wix zuSteffen Martus; Carlos Spoerhase: Geistesarbeit. Eine Praxeologie der GeisteswissenschaftenSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Eine Festschrift für Ingrid Bennewitz zeigt „Mediävistische Perspektiven im 21. Jahrhundert“ aufRezension von Jan Alexander van Nahl zuAndrea Schindler (Hg.): Mediävistische Perspektiven im 21….
In seinem neuen Roman „Unterm Staub der Zeit“ erinnert sich Christoph Hein autobiographisch grundiert noch einmal an die späten 50er Jahre im geteilten Deutschland Rezension von Dietmar Jacobsen zuChristoph Hein: Unterm Staub der Zeit. Eine Jugend im Schatten des …
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWieland Schwanebeck: Loriot. 100 SeitenReclam Verlag, Stuttgart 2023
Was bedeutet es, Vater zu sein? Und was, den Vater zu verlieren? Nico Bleutges famoser Gedichtband „schlafbaum-variationen“….
Das englische Literaturmagazin „Granta“ hat seine berühmte Liste der „besten jungen britischen Autoren“ veröffentlicht. Sie wird nur alle zehn Jahre erstellt und ist ungewöhnlich urteilssicher.
In ihrem furiosen Buch „Diva“ liest die Literaturwissenschaftlerin Barbara Vinken aus 13 Meisteropern verstörend hellsichtige Zivilisationsanalysen heraus.
Seit den Demonstrationen in Belarus kann die Lyrikerin Volha Hapeyeva nicht mehr in ihr Land zurückkehren. Ihr neuer Gedichtband umkreist das Leben fern der Heimat.
Eine kleine Geschichte der Reinigung oder sogar Auslöschung von Literatur und Kunst – aus mehr als einem aktuellen Anlass.
“Die Gräfin von Rudolstadt” ist trotz des anderen Titels der dritte Teil von George Sands Mammutwerk “Consuelo”. – (hier Teil 2) – Der Text schließt auch relativ direkt an die vorangegangenen an. Ein knappes Jahr Pause liegt dazwischen, doch Consuelo …
Seltsam beglückend findet die FR, wie Arnold Stadler Schmerz und Frustration eines Autors in schöne Sprache umwandelt. Die NZZ bewundert, wie die russische Dichterin Maria Stepanova mit ihrem „Winterpoem“ gegen äußere und innere Erstarrung aufbegehrt. Mit Clemens Meyer nähert …
Von wegen Garant für Stabilität und gemeinsames Glück: In «Das Ende der Ehe» hinterfragt Emilia Roig das Heiraten.
Benjamin von Stuckrad-Barres neuer Roman „Noch wach?“ greift den MeToo-Skandal auf. Vor Erscheinen am 19….
Wir machen uns noch gar keinen Begriff davon, wie tiefgreifend sprachgenerative Verfahren durch künstliche Intelligenz unser Verständnis von Sprache und unseren Umgang damit ändern wird, sagt der Literaturwissenschaftler Hannes Bajohr im ZeitOnline-Gespräch: „Was wir im Augenblick erleben, ist absolut neu …
Die Abgründe der Gesellschaft Russlands In dem Storyband „Geschichten aus der Heimat“ präsentiert Dmitry Glukhovsky 20 Kurzgeschichten, die… Der Beitrag Dmitri Glukhovsky – Geschichten aus der Heimat (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….