Bevor der Mensch die Schrift erfand
ALEXANDER KLUGE Ihr Buch trägt den Untertitel Eine Geschichte der Menschheit vor Erfindung der Schrift. Wann ist das?…
ALEXANDER KLUGE Ihr Buch trägt den Untertitel Eine Geschichte der Menschheit vor Erfindung der Schrift. Wann ist das?…
Die Stiftung Buchkultur hat acht Bücher für den Deutschen Sachbuchpreis 2023 nominiert.
Die 72-jährige Autorin Fran Lebowitz symbolisiert das gute alte New York: schlecht gelaunt und sehr lustig. Ein Gespräch darüber, warum Menschen einfach schrecklich sind
Vor dem Untergang: Eugen Ruge hat einen Roman über das Ende Pompejis geschrieben, mit starken Parallelen zur Gegenwart.
Warum in der Literaturwelt gerade mal wieder die alte Frage auftaucht. Und warum die Antwort eine Gratwanderung ist.
Furios findet die SZ, wie Barbara Vinken mit „Diva“ die Operngeschichte feministisch aufrollt. Als Solitär der Nachkriegsliteratur würdigt die FAZ Gerd-Peter Eigners Roman „Der blaue Koffer“. Mit Interesse liest sie auch Iwan Schmeljows Roman „Der Toten Sonne“ von 1923 …
L&Poe Journal #03 | Betrachtung und Kritik Konstantin Ames Schweizer Können bei Elisabeth Wandeler-Deck und Walter Fabian Schmid…
Robert Coover erzählt, Art Spiegelman zeichnet – „Street Cop“ als Kooperation zweier amerikanischer GrößenRezension von Walter Delabar zuArt Spiegelman: Street CopS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAnton Philipp Knittel: ‚Seit ein Gespräch wir sind‘. Friedrich Hölderlin und Heinrich von Kleist im DialogAisthesis Verlag, Bielefeld 2023
Ioulita Iliopoulou ist eine der meistbeachteten zeitgenössischen Dichterinnen Griechenlands und bereits in mehrere Sprachen Europas übersetzt. Im deutschen Sprachraum ist sie dagegen nahezu unbekannt. Mit dem Lyrikzyklus „Das Mosaik der Nacht“, ihrem neuesten Werk, erscheint mit dieser zweisprachigen Ausgabe nun …
„Eine Korrigier- und Entschuldigungsmanie ist ausgebrochen, es ist alles dabei, von woke bis superdoof“, zürnt Willi Winkler in der SZ angesichts jüngster Debatten um rassistische Sprache in historischen Romanen, die Verlage mal nachträglich begradigen oder für die sie sich in …
Mittellos in der Schweiz? Der Schweizer Schriftsteller über die Sprengkraft seines neuen Buchs – und Sprachlosigkeit.
Augen Zäune Schnee Fenster Glas Haus Wald Schatten Lieder Bäume Grün Licht Gänse Schwäne Kraniche Stille Eichen Winter Tiere Worte Himmel Blut Das ist die Wortlandschaft, die ich in Andreas Altmanns Gedichten im neuen Band Von beiden Seiten der …
Schwere Kost: In «Die Krume Brot» wird das Leben einer mittellosen Migrantentochter in der Schweiz zur Höllenfahrt.
Schon seit sieben Jahren möchte ich diesen Beitrag schreiben. Und seit sieben Jahren suche ich dafür die passenden Worte, denn es geht um einen sehr persönlichen Blick auf die Welt: Um Glauben, Religion und Spiritualität. Auch jetzt, in dem Moment, …
Mit Prosa gegen Prosa … Spiegel Belletristik-Bestseller 14/2023. Judith Hermanns Texte drücken vor allem ein Lebensgefühl aus, eine Stimmung. Sie besitzen eine gewisse Melodie, Rhythmik, eine Unnahbarkeit, die hermetischen Gedichten eignet….
Werner Dürrson (* 12. September 1932 in Schwenningen am Neckar; † 17….
Der Schweizer Schriftsteller vollstreckt in seinem Roman «Die Krume Brot» die Höchststrafe. Dabei unterlaufen ihm eklatante handwerkliche Fehler.
Man kann heute nicht über den Krieg nachdenken und Putin nur beiläufig erwähnen. An der partiellen Blindheit von Alexander Kluges Beobachtungen zeigen sich die Schwächen seiner impressionistischen Methode.
Klára Hůrková stellt an jedem 17. des Monats interessante lyrische Funde aus ihren beiden Heimatländern Tschechien und Deutschland vor. Sie übersetzt ausgewählte Texte in die [……
Einen Entschlussstrich ziehen. N@sty B. sieht sich nur kurz um….