Leben im Konjunktiv
Norbert Gstreins verhandelt in „Vier Tage, drei Nächte“ eine komplizierte Ménage-à-troisRezension von Peter Mohr zuNorbert Gstrein: Vier Tage, drei Nächte. RomanHanser Berlin, Berlin 2022
Norbert Gstreins verhandelt in „Vier Tage, drei Nächte“ eine komplizierte Ménage-à-troisRezension von Peter Mohr zuNorbert Gstrein: Vier Tage, drei Nächte. RomanHanser Berlin, Berlin 2022
Die Geschichte der Menschheit kann man auch als Geschichte der „Macht“ lesen. Silvio Vietta erklärt in seinem gleichnamigen Buch, warum uns das auch bei der Lösung aktueller und künftiger Konflikte helfen könnteRezension von Sebastian Meißner zuSilvio Vietta: Macht. …
„Ich bin ein besonderer Leser deines Buches“: Zadie Smith und Daniel Kehlmann rekapitulieren in Berlin die Pandemiejahre.
Die FAZ lernt in Harald Jähners „Höhenrausch“, in Krisenzeiten einen klaren Kopf zu bewahren. Mit Silke Kipper lauscht sie dem Gesang des Fliegenschnäppers. Die Welt reitet mit Gaspard Koenig auf den Spuren Michel de Montaignes bis nach Rom….
Mit „V13“ legt Emmanuel Carrère einen fulminanten Bericht über den Prozess um die Terroranschläge in Paris 2015 vor – ein Buch, das lange gefehlt hat und nun zur Versöhnung beitragen kann.
In unserer Interviewkolumne fragen wir bekannte Schriftsteller und Schriftstellerinnen nach ihrer aktuellen Lektüre. In dieser Folge: Shida Bazyar.
Die Absenz einer Straftat garantiert noch lange keinen guten Sex: Die britische Autorin Katherine Angel analysiert die Komplexität weiblichen Begehrens.
Die Jury des 30. open mike steht fest: Beim Finale des diesjährigen Wettbewerbs für junge Literatur vom 18. bis zum 20….
Ein schönes Cover, ein poetischer Titel und dazu noch bei Eichborn erschienen. Das Buch »Der Koch, der zu Möhren und Sternen sprach« kann man scheinbar bedenkenlos kaufen….
Der Tagesspiegel dokumentiert den zum Auftakt des Internationalen Literaturfestivals Berlin gehaltenen Vortrag der Bestseller-Autorin Angeline Boulley, die darin, ausgehend von ihren eigenen US-indigenen Wurzeln, über die verkürzte Darstellung oder gar Ausgrenzung der indigenen Bevölkerung aus der Literatur nachdenkt. „Bücher haben …
Ich kann leider zur Queen nicht viel schreiben, weil ich das englische Königshaus zu wenig kenne: Was mir an ihr aber immer gefiel und was ich hoch achte, ist ihre Pflichterfüllung, ihre Disziplin und daß sie all diese Dinge, die …
Wlada Kolosowa – Der Hausmann (Buch) So bunt und abgedreht wie das echte Leben Was Wlada Kolosowas Roman… Der Beitrag Wlada Kolosowa – Der Hausmann (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
„Alles war am Verfallen, als sich Ende der Sechzigerjahre im Zuge der Studentenrevolte die Boheme hier niederließ. Das Haus, vor dem ich nun stand, lag am nordöstlichen Rand des Viertels, in einer Straße namens Drongenhof, nicht weit von dort, wo …
Mark Strand (Geboren am 11. April 1934 in Summerside, Prince Edward Island, Kanada, gestorben am 29….
Ungleichheit ist Thomas Pikettys Lebensthema. Jetzt hat der französische Ökonom ein Buch über Gleichheit geschrieben. Davon möchte er mehr….
Ist das ein Roman? Ein visuelles Langgedicht oder Epos? Eine Novelle?…
Aufwach: 5:00 Uhr. (argh) Edward Sharpe & The Magnetic Zeros: 40 Day Dream…
Kaum ein Buch traf 2021 so sehr den Nerv wie Daniel Schreibers Essay Allein (Hanser 2021). Als er vergangenen Juni mit Katja Kullmann auf unserer Bühne sitzen sollte, musste er kurzfristig absagen. Darum holen wir den Abend mit ihm und …
Vorbemerkungen zur September-Ausgabe von literaturkritik.deVon Redaktion literaturkritik.de
Ein kurzer Blick auf die bisherigen Longlists des Deutschen BuchpreisesEssay von Jonas Heß
Theresia Enzensberger erzählt in ihrem Roman „Auf See” vom Scheitern fiktiver und realer GesellschaftsutopienRezension von Steffen Krautzig zuTheresia Enzensberger: Auf See. RomanHanser Berlin, Berlin 2022
Heinz Strunks „Ein Sommer in Niendorf“Rezension von Laura Hoffmann zuHeinz Strunk: Ein Sommer in NiendorfRowohlt Verlag, Hamburg 2022
„Wir verhalten uns wie die Kolonisatoren der zukünftigen Generationen“: Mit einer drastischen Rede hat David van Reybrouck das Internationale Literaturfestival Berlin eröffnet