Michael Köhlmeier: „Matou“: Endloses Schnurren
In „Matou“ erzählt ein Kater seine sieben Leben. Michael Köhlmeier packt enorm viel Material in diesen Roman. Dann vergreift er sich….
In „Matou“ erzählt ein Kater seine sieben Leben. Michael Köhlmeier packt enorm viel Material in diesen Roman. Dann vergreift er sich….
Khuê Pham wurde als Kind vietnamesischer Migranten in Berlin geboren. Lange wollte sie sich nicht mit ihren Wurzeln beschäftigen. Nun legt sie einen autobiografisch geprägten Roman vor….
Das Unsichtbare und Sichtbare, das Hellsehen und Hinschauen: 17 Schriftsteller:innen haben uns zur Buchmesse exklusive Geschichten, Essays und Gedichte geschickt.
Auf in die verschneite Ukraine: „Asterix und der Greif“ (Les Éditions Albert René / Goscinny – Uderzo/Egmont Ehapa)Heute erscheint das neue Asterix-Abenteuer „Asterix und der Greif“. Es ist der bereits fünfte Band des neuen Teams Jean-Yves Ferri und Didier Conrad, …
Äußerliches verweist auf Inneres: In Bei Daos Jugenderinnerungen zeigen Räume und Landschaften die früh erfahrene Angst des chinesischen Dichters. Sein Buch „Das Stadttor geht auf“ weist weit über die Jahre von Maos blutiger „Kulturrevolution“ hinaus.Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link …
Drei Stunden, sechs Autorinnen und Autoren und ein Überblick über die Literatur der Herbstsaison: Florian Illies, Jenny Erpenbeck, Matthias Nawrat, Dilek Güngör, Julia Franck und Edgar Selge sprechen über ihre neuen Bücher und lesen daraus.Deutschlandfunk Kultur, LiteraturDirekter Link …
von Claas Mark Wie sieht eigentlich die Protagonist*in des 21. Jahrhunderts aus?…
Rezension – Kinderbuch Wie fies kann das Leben sein, wenn man ein Kind ist und wohl zum gemeinsten Onkel der Welt abgeschoben wird? So empfinden es zumindest Lilli und Mikko, als ihre Eltern sie wegen einer Dienstreise die beiden bei …
Die Gags der Gallier sind gut – im neuen Abenteuer stehlen aber Amazonen Asterix und Obelix die Show.
Jack Kerouac (* 12. März 1922 in Lowell, Massachusetts; † 21….
Als es den Begriff „migrantisch“ noch nicht gab, schrieb Emine Sevgi Özdamar bereits Literatur zwischen den Kulturen. Nun krönt sie ihr Lebenswerk mit ihrem neuen Roman.
Die simbabwische Schriftstellerin ist Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels 2021.
Doktor Stanislaus Kolbenhoff litt. Immer noch suchte er händeringend einen vernünftigen und qualifizierten Tennislehrer. Doch selbst Deutschlands bekanntester Schönheitschirurg erlebte auf dem edlen Grün des Tenniscourts schmerzlich seine Grenzen….
Wen könnte die Klimaentwicklung stärker betreffen als die (kleinen) Kinder? Und noch dazu sind sie vergleichsweise machtlos, können sie selbst doch kaum etwas ändern … oder? Patrick George gibt in seinem Bilderbuch „Rettet die Erde!…
In ihrem Buch „Zwischen Gut und Böse“ loten Markus Gabriel und Gert Scobel aus, wie wir mit ethischen Problemen umgehen solltenRezension von Erkan Osmanović zuMarkus Gabriel; Gert Scobel: Zwischen Gut und Böse. Philosophie der radikalen MitteEdition Körber, Hamburg 2021
Annette Seemann teilt in „Viva la Vida!“ neue Erkenntnisse zu Leben und Werk der Frida KahloRezension von Stefanie Leibetseder zuAnnette Seemann: Viva la Vida! Frida Kahloebersbach & simon, Berlin 2021
Von Veit Lehmann Kann man in Zeiten der popkulturellen Ironie noch mit vollem Ernst über das Männerboxen schreiben? Sicherlich nicht….
Die Frankfurter Buchmesse ist wieder da – und mit ihr auch die rechtsextremen Aussteller. Erste Boykott-Aufrufe werden laut, die Organisatoren verweisen auf die Meinungsfreiheit. Und jetzt?…
Der oberste Unifunktionär des Landes, Peter-André Alt, hat eine Grundsatzkritik des Universitätssystems vorgelegt. Alle Gegner neoliberaler Hochschulpolitik sollten sie gründlich studieren.
Die Sprache der Trümmerliteratur im pochenden Präsens: Antje Rávik Strubels Roman „Blaue Frau“ erzählt bedeutsam und ernsthaft von sexualisierter Gewalt.
Cornelia Funke ist gerade nach 15 Jahren aus Malibu zurück nach Europa gezogen. Hier spricht sie über Ängste, an denen man wächst, und Heimweh nach dem Ozean.
Zwei zum Preis von einem: Die Autorin und Aktivistin Jasmina Kuhnke hat ein Buch geschrieben, das beides ist – ein schlechter Roman und zugleich ein beschämender Tatsachenbericht über Rassismus und Unterdrückung in Deutschland.
Mit „Die Sünde des Abbé Mouret“ durchbricht Zola erstmals das Schema seines Zyklus, mit jedem Roman zwischen Plassans und Paris… Weiterlesen Zola beinahe als Ästhetizist. „Die Sünde des Abbé Mouret“. Émile Zola-Reihe 5