Kolumne: Trans Atlantik Express: Mein altes, nüchternes Herz
Sehr eng, sehr voll, sehr viele betrunkene Teenager: Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Ort, um 40 zu werden, als ein Billie-Eilish-Konzert.
Sehr eng, sehr voll, sehr viele betrunkene Teenager: Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Ort, um 40 zu werden, als ein Billie-Eilish-Konzert.
In dem Sammelband „METAfiktionen. Der experimentelle Roman seit den 1960er Jahren“ erschließen Aufsätze metafiktionale Aspekte ausgewählter neuerer LiteraturRezension von Manfred Roth zuStefan Brückl; Wilhelm Haefs; Max Wimmer (Hg.): METAfiktionen….
Natascha Wodin erzählt in ihrem neuen Roman „Nastjas Tränen“ voller Empathie vom Schicksal einer UkrainerinRezension von Dietmar Jacobsen zuNatascha Wodin: Nastjas TränenRowohlt Verlag, Hamburg 2021
Zum 150. Geburtstag der italienischen (sardischen) Schriftstellerin Grazia DeleddaVon Manfred Orlick
Der ‚neue Historikerstreit‘ und seine fiktionale BasisEssay von Rolf Füllmann
Schwarzer Humor verbindet: Wie Wendy Law-Yone, die Tochter eines politischen Gefangenen, in Rangun zu Dürrenmatt fand.
Die Politologin Cristian Lafont hat eine Idee zur Rettung der Demokratie.
Die SZ blickt mit dem Historiker Daniel Hedinger auf die Globalgeschichte des Faschismus anhand der Achse Berlin – Rom – Tokio. Die FAZ empfiehlt heute Krimis, darunter besonders Tade Thompsons hemmungslosen Thriller-Koloss „Wild Card“. Die NZZ lässt sich von Jonathan …
Die Lebensrealität von People of Colour ist in der deutschen Literatur unterrepräsentiert. Der Kölner Verlag „Stolze Augen Books“ will das ändern, nicht-weiße Autorinnen und Autoren sichtbar machen und sie ihre Geschichten erzählen lassen.Deutschlandfunk Kultur, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei…
In Sergej Lebedews Spionageroman jagen sich zwei Männer bis ins Innerste der russischen Geheimdienste. Das ist beunruhigend realistisch.
„Die Stadt und die Hunde“ ist bekanntlich Vargas Llosas erster Roman. Er gehört zu den wenigen Texten des Autors, die… Weiterlesen Llosas Romandebüt „Die Stadt und die Hunde“ liest sich heute wie ein erster Anlauf zu Größerem.
Die Verfilmung der »Schachnovelle« nach Stefan Zweig läuft im Kino. Daher wollten wir von Ihnen wissen: Welche Schachfigur mögen Sie am liebsten und warum? Eine Figur führt mit Abstand und eine andere liegt deutlich geschlagen auf dem letzten Platz….
Franco Supinos «Mehr. Mehr. Mehr….
54books dokumentiert den offenen Brief „Dear Literaturbetrieb“ des Kollektivs foundintranslation, das einen offeneren, flexibleren, diverseren Literaturbetrieb fordert: „Lieber Literaturbetrieb, we still love you, but we no longer find you attractive. Bitte, wechselt die Positionen. Wechselt häufiger Jurypositionen….
Mit „Crossroads“ beginnt der Schriftsteller Jonathan Franzen eine Trilogie: Er erzählt, wie die Konflikte der westlichen Gegenwart im Amerika der 1970er-Jahre entstanden.
Der Herbst ist bei uns die Zeit, in der wir wieder viel in die Wälder gehen. Wir streifen umher und sammeln Blätter, Tannenzapfen und Federn. Wir sind immer wieder fasziniert von der Vielfalt der Vogelwelt….
„Sibylle Schleicher – Lyrikerin, Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin – erzählt mit unglaublicher Beobachtungsgabe und großem Einfühlungsvermögen (…).“ Maria Leitner, Sonderheft Österreich der Buchkultur Weiterlesen →
Der Mann, den sie liebt, wird sterben. Er verschwindet allmählich. In Hanne Ørstaviks autobiografischem Roman hält eine Erzählerin ihre Lebensliebe und ihre widersprüchlichen Gefühle in schnörkellosen Beschreibungen fest….
von Simon Sahner Freizeitparks oder Ausstellungen, in denen fiktive Welten und Wesen aus Büchern und Filmen zum vermeintlichen Leben erweckt werden, sind heute ebenso wie Merchandise ein etablierter Teil der Entertainment-Industrie. Davon zeugen Verkleidungen und Accessoires aus der Harry Potter…
Die Kunsthistorikerin und Filmemacherin Nana Oforiatta Ayim erzählt in ihrem ambitionierten Debütroman »Wir Gotteskinder« von der Rückeroberung der eigenen Geschichte.
Im September war der 700. Todestag Dantes, der 200. Geburtstag Norwids und der 100….
Die jetzt erstmals auf Deutsch veröffentlichten Erinnerungen der Reiseschriftstellerin Alma M. Karlin aus den Jahren 1938-1945 zeugen eindrücklich von Entrechtung und Verfolgung während der NS-Zeit.Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik…
Ein grosser Wandel steht an, wenn man dem deutschen Soziologen Wolfgang Streeck glauben will. Und wir müssen Wirtschaft und Politik neu denken. Streeck versucht das – mit einem seltsamen Verbündeten….
Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse schreibt in ihrem neuen Roman über ein nie aufgeklärtes Kriegsverbrechen. Um Aufklärung aber scheint es ihr auch nicht zu gehen.
Der neue Roman des amerikanischen Schriftstellers ist monumental – und eine Wucht.