Alexa Hennig von Lange: Immer die anderen!
Oma war kein Nazi: Alexa Hennig von Lange erzählt bieder vom Nationalsozialismus und einer Frau, die nicht anders gekonnt haben soll.
Oma war kein Nazi: Alexa Hennig von Lange erzählt bieder vom Nationalsozialismus und einer Frau, die nicht anders gekonnt haben soll.
»Gedichte mit Tradition – Neue Blätter am Stammbaum der Poesie«: eine fortlaufende Online-Anthologie, zusammengestellt von Jan-Eike Hornauer Karsten Paul Rein und schön und hold – […] The post Gedichte mit Tradition, Folge 232: »Rein und schön und hold – …
In den USA wollen zwei Grossverlage fusionieren. Autor Stephen King sorgt sich deshalb um die Vielfalt der Literatur.
Angeline Boulley hat einen Bestseller über ihre Native Community geschrieben, die Obamas kauften die Netflix-Rechte. Ein Gespräch über die Bedeutung indigener Stimmen.
Cornlia Zetzsche liefert in der FAZ Hintergründe zu dem sich schleppenden, wegen hanebüchener Gründe geführten Prozess, den Simbabwe gegen die Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga führt, weil sie gewagt hatte, mit einem Schild auf einer Demonstration für demokratische Reformen zu werben: „Präsident …
Ingebjørg Berg Holm – Wütende Bärin (Buch) Verhängnisvolle Beziehungen Wie wird aus Liebe Hass? Wie wächst Misstrauen? Am……
Christian Wagner (* 5. August 1835 in Warmbronn; † 15….
Als sich Elke Heidenreich wie Hermann Hesse fühlte: Erinnerungen an einen Abend mit Bier, Wurst und Buch.
fitzgerald kusz schmetterlings-haikus 1.gäih zou schmeddälingwos willsdn du dou aff dä schdrass?kumm doch zu uns in gaddn 2….
… als auch ich den größten Teil meines Lebens in immer kleiner werdenden Zimmern verbringe, die zu verlassen mir immer schwerer fällt. Ich hoffe aber, eines Tages ein Zimmer zu finden, das so klein ist und mich so eng umschließt,……
Während es medial um die Klimagerechtigkeitsbewegung ruhiger wird, erscheint mit Glitzer im Kohlestaub. Vom Kampf um Klimagerechtigkeit und Autonomie ein fulminanter Sammelband mit Texten aus der Bewegung, einer Oral History, die über die reine Bestandsaufnahme weit hinausgeht….
Meine Lektüren im Juli: Passend zur Sommerhitze viel (Krimi-) Unterhaltung und wenig Anspruchsvolles. Erfreulicherweise haben mir drei der vier Bücher gut oder sogar sehr gut gefallen, nur Norbert Scheuers „Mutabor“ fand ich ein wenig rätselhaft. Angesichts des Vorgängers „Winterbienen“, der …
Vorbemerkungen zur August-Ausgabe von literaturkritik.deVon Redaktion literaturkritik.de
Der Debütroman „Ein französischer Sommer“ von Francesca Reece enthüllt in virtuoser Sprache die Lebenslüge eines zynischen SchriftstellersRezension von Rainer Rönsch zuFrancesca Reece: Ein französischer Sommer. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Der Profisegler Boris Herrmann zeigt in seinem Bericht „Allein zwischen Himmel und Meer“ gemeinsam mit Andreas Wolfers neue Perspektiven auf das Meer und das SegelnRezension von Jonas Heß zuBoris Herrmann; Andreas Wolfers: Allein zwischen Himmel und Meer C. …
Samuel Hamen geht dem ambivalenten Ruf der Qualle auf den GrundRezension von Rebecca Siegert zuSamuel Hamen: Quallen. Ein PortraitMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2022
In Federico Fellinis „La Dolce Vita“ ist das Kino noch die Kunst aller KünsteVon Johanna Itter
Schriftstellerin Françoise Sagan verwebt in „Blaue Flecken auf der Seele“ die Geschichte zweier Geschwister mit Kapiteln über ihr eigenes Schreiben. Ein kurzer Roman, locker aus dem Handgelenk geschüttelt, mit dem sich Worteweberin Annika köstlich amüsiert hat….
Ein unterhaltsamer und liebevoller Einblick von Andreas Möller in das Leben der HechteRezension von Peer Jürgens zuAndreas Möller: Hechte. Ein PortraitMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2022
Emmanuel Carrère erzählt in „Yoga“ von seinem Kampf gegen innere Irrlichter „Es ist ein dornenreiches Unterfangen einer so irrlichternden Bewegung wie der unseres Geistes zu folgen, ihm in die verborgenen Winkel nachzudringen und noch die winzigsten Erscheinungsformen seiner Unruhe auzumachen …
„Das Normale, das war das Grauen.“ Er wird in den letzten Kriegsmonaten als Jugendlicher von der Waffen-SS zwangsrekrutiert, sie auf der Flucht aus Ostpreußen von russischen Soldaten gefangen gehalten und mehrfach missbraucht. Das spätere gemeinsame… Mehr
Einer, der auf die Zumutungen des Alters nicht mit Geschwätzigkeit reagiert: Claudio Magris‘ Erzählungsband „Gekrümmte Zeit in Krems“ ist ein schmales Spätwerk von ungeheurer Weite.
Die FAZ träumt mit Ralf Schlatters „43’586“ von Friedhofskatzen, der Liebe, dem Tod oder einem Orchester im Zugabteil. Die NZZ ist mit Patrick Modianos Erinnungen „Unterwegs nach Chevreuse“. Die SZ sympathisiert aufs schärfste mit den Selbstfindungseskapaden einer Mittvierzigerin in …
Ich bin positiv überrascht von meiner zweiten Lektüren von “Der General in seinem Labyrinth”. Das Buch habe ich vor vielleicht… Weiterlesen Romanbiografie als Unterweltreise. “Der General in seinem Labyrinth” von Gabriel Garcia Marquez ist stärker, als ich ihn in Erinnerung hatte….
In unserer Interviewkolumne fragen wir Autoren und Autorinnen nach ihrer aktuellen Lektüre. In dieser Folge: Eva Menasse.