Fempire: Elise Schmit über Jane Austen.
Jane Austen berührt uns auch heute noch, begeistert und Dinge zu sagen hat, die in uns einen Resonanzraum finden – als Frauen, als Autorinnen und als Leserinnen.
Jane Austen berührt uns auch heute noch, begeistert und Dinge zu sagen hat, die in uns einen Resonanzraum finden – als Frauen, als Autorinnen und als Leserinnen.
In einem Essay für Tell-Review widmet sich Karl-Josef Müller der Aktualität Nabokovs unter den Eindrücken des russischen Angriffs auf die Ukraine. Insbesondere in „Tyrannenvernichtung“ und „Das Bastardzeichen“ wird er fündig: „Der Erzähler definiert das Gute nicht als bewusste gute Tat, …
von Franziska Reuter Das größte Problem von Social Media ist, dass Menschen sich online schlechter benehmen als im echten Leben. Fast niemand würde doch zu einem Fremden auf der Straße gehen und sagen, hey, hast du den Mantel aus der …
Vor Kurzem hat Seitentänzerin Michelle-Denise erfahren, dass die kleine Maus Skibbie in ihrer Nachbarschaft im Hamburger Stadtteil Barmbek lebt. Im regionalen Hörspiel haben sie besonders Skibbies großes Herz und seine Nächstenliebe überzeugt….
Es geht in diesem Blogbeitrag um den Roman »Die geheimste Erinnerung der Menschen« von Mohamed Mbougar Sarr. Aber es handelt sich diesmal nicht um eine Buchbesprechung, sondern vielmehr um einen Teil einer labyrinthischen Spurensuche, die quer durchs Netz führen wird, von Literaturblog zu …
Ruth Wolf-Rehfeldt (Geboren am 8. Februar 1932 in Wurzen bei Leipzig)…
Nach einem weiteren Moment des Schweigens sagte Siga D: »Warte.« Dann ging sie ins Schlafzimmer, kramte in ihrer Tasche und kam mit einem Buch in der Hand zurück. Sie setzte sich wieder, schlug es wahllos auf: »Wir können diesen …
“Stellen Sie sich einmal vor, sie hätten die nächsten Jahre kein mobiles Telefon mehr, könnten Sie ohne leben?” Unerwartet war Herr Nipp in der Stadt angesprochen worden, hatte kurz nachgedacht und dann klargestellt, dass er erst seit kurzem …
Aufwach: 6:15 Uhr. Pupkulies & Rebecca: Ici…
Cornelia Boese arbeitete viele Jahre als Opernsouffleuse, bevor sie umsattelte – heute dichtet sie Kinderbücher. Im Interview hat sie mit Wortweberin Annika über ihre Zeit am Theater, gute Reime und schwedisches Gebäck gesprochen….
Eine Reise durch die gespaltenen USA, die Geschichte eines Opioid-Imperiums und rebellische Romantiker. Das sind die Empfehlungen für den kommenden Monat.
Der Roman „Mrs. Dalloway“ von Virginia Woolf gilt als Klassiker des Feminismus. Jetzt wurde das Meisterwerk von Melanie Walz grandios neu übersetzt….
Hinweis von Friedhelm Rathjen zuFriedhelm Rathjen: Nähe und Distanz. fünf Studien und Vorträge zu Samuel BeckettEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2022
Regina Toepfers zweiter Beitrag zur Kanon- und Klassikerdiskussion im Hinblick auf vormoderne DichtungRezension von Sotirios Agrofylax zuRegina Toepfer: Klassiker der Frühen Neuzeit. Unter Mitwirkung von Nadine LordickGeorg Olms Verlag, Hildesheim 2022
Lukas Bärfuss denkt in seinem Essay „Vaters Kiste“ über das Erben in persönlicher und gesellschaftlicher Hinsicht nach Rezension von Beat Mazenauer zuLukas Bärfuss: Vaters Kiste. Eine Geschichte über das ErbenRowohlt Verlag, Hamburg 2022
Christopher Carlsson erzählt in „Was ans Licht kommt“ auf außergewöhnliche Weise von den Mordermittlungen eines Polizisten zwischen Verpflichtung und BesessenheitRezension von Jochen Vogt zuChristoffer Carlsson: Was ans Licht kommt. KriminalromanRowohlt Verlag, Hamburg 2022
Das will die ehemalige First Lady der USA in ihrem neuen Buch „Das Licht in uns“ unbedingt beweisen. Neben phrasenhafter Selbsthilfeprosa und Anekdoten aus dem Weißen Haus hat sie darin aber auch Ernsthafteres zu sagen.
Die FAZ lässt sich von Vinciane Despret erzählen, „Wie der Vogel wohnt“. Mit Bewunderung liest sie außerdem die Erinnerungen der vor wenigen Tagen gestorbenen Bühnenbildnerin Gunilla Palmstierna-Weiss. Die FR feiert Mohamed Mbougar Sarrs „Die geheimste Erinnerung der Menschen“….
Was haben Achtsamkeit, sexuelle Erleuchtung und eine Mordserie miteinander zu tun? Sie bilden gemeinsam das perfekte Lesevergnügen: „Achtsam Morden im Hier und Jetzt“.
Matthias Matschke, bisher als Schauspieler und Komiker bekannt, erzählt in seinem Romandebüt präzise und plastisch vom Aufwachsen in der alten BRD und nimmt Abschied von der Gemütlichkeit.
Buße, Feminismus, Herkünfte, „andere“ Schreibweisen, das Unbewusste und nicht-immer-schon-vorher-Gewusste, Sprachlosigkeit, Erinnerung, Vertrauen, Sprech- und Schreibfähigkeiten, Geburten, Altphilologie und chinesische Weisheiten
Lyrik in Rage und Extase gibt’s bald auf der Münchner Kultbühne der Lach- und Schießgesellschaft: Zu Poetry Slam und Wortakrobatik empfängt hier am 11. Dezember […]…
über Aktivismus und Kunst, über die Unterschiede zwischen Deutschland und den USA, die Kraft von Fiktion, darüber, warum auch männliche Autoren und Kritiker manchmal ein Problem darstellen, wenn es darum geht, weibliche Themen sichtbar zu machen und woher wir die …