Neues von literaturkritik.de 2016-03-02 23:20:53
Zum Tod von Hans-Albert Walter (1935–2016). Von Hans-Harald Müller (02.03….
Zum Tod von Hans-Albert Walter (1935–2016). Von Hans-Harald Müller (02.03….
Ein auf seiner konkreten Bedeutungsebene kaum zu ertragender Kommentar des Hauptangeklagten im Prozess vor dem Landgericht Hannover über den Brandanschlag auf ein von Asylbewerbern bewohntes Haus in Salzhemmendorf, den der Beschuldigte Zeugen zufolge noch in der Tatnacht des 28. August …
Zum Tod von Karl Dedecius. Von Volker Strebel (02.03….
Fix Zone: Neuer Gedichtband bei Wallstein: Hendrik Rost gelingt hier fast alles, er beschwört die große Geschichte und die kleinsten Dinge des Alltags, und er zeigt, wie beides ineinander verwoben ist. Mit seinem neuen Gedichtband erweist sich Hendrik Rost als …
In München wird in diesem Jahr neben Uljana Wolf auch Esther Kinsky mit dem Chamisso-Preis geehrt. Die Auszeichnung erhält sie für ihr Gesamtwerk und insbesondere, so die Begründung der Jury, für ihren Roman „Am Fluß“.Deutschlandradio Kultur, Studio 9Direkter …
Uljana Wolf ist in diesem Jahr neben Esther Kinsky Preisträgerin des mit 15.000 Euro dotierten Chamisso-Preis. Sie wird für ihr bisheriges Gesamtwerk, insbesondere für ihren Lyrikband „Meine schönste Lengevitch“, ausgezeichnet….
Der Theatermacher George Tabori lässt sich auch als Romancier entdecken. Rezension von Patrick Wichmann (02.03….
Der Autor Jaroslav Rudiš portraitiert in seinem Roman Nationalstraße einen grenzwertigen Typen. Zum Interview… produziert von detektor….
Auf der Buchmesse in Frankfurt hatten wir ein spontanes Gespräch am Mare-Stand. Dabei ging es unter anderem um unsere Liebe zu Ernest Hemingways Büchern. Und die wundervolle Dame sagte: lest Alice Greenway!…
In der Neuen Zürcher Zeitung ein Gespräch mit der in Deutschland lebenden syrischen Autorin Rosa Yassin Hassan. Auszug: Als das Regime von Hafez al-Asad in den 1970er Jahren zunehmend diktatorische Züge annahm, begannen die Autoren auf historische Stoffe zurückzugreifen, da sie …
Heute: Italienisch
Louisiana, USA. Irgendwo mitten im Bayou, unweit New Orleans – die Region ist gezeichnet von Hurrikan Katrina und der BP-Ölkatastrophe. In diesem Setting spielt Tom Coopers Debütroman Das zerstörte Leben des Wes Trench – eine Geschichte über Abenteuer, Verlust und darüber, nicht aufzugeben….
Erneut ist das literaturcafe.de offizieller Programmpartner der Leipziger Buchmesse. Vom 17….
Zwei Bücher von Beate und Serge Klarsfeld dokumentieren ihren Kampf für Gerechtigkeit und gegen das Vergessen. Sammelrezension von Dominik Rose (02.03….
Das Literaturhaus München und das Hotel Laudinella in St. Moritz bieten fünf bayerischen Comic-KünstlerInnen die Möglichkeit für ein Arbeitsstipendium. Vom 17….
Der Zauberlehrling ist der meistgelesene slowenische Roman seit 1945 und gilt als eine der besten Geschichten über das Außenseitertum. Flisar erzählt von einem Suchenden seiner selbst, die Geschichte eines Mannes, der versucht, sich selbst beizubringen, dass er, so wie er …
Ein Buch für alle, die Chemie hassen: Jens Soentgens „Wie man mit dem Feuer philosophiert“ beschert ihnen ein Saulus-Erlebnis, versichert die FR. Und Blausäure kann man danach auch selbst herstellen. Die NZZ bespricht Kinderbücher, besonders gut gefiel …
Zu Robert Steinkes Untersuchung über verhinderte Ritter. Rezension von Miriam Strieder (02.03….
Fix Zone: Foto; BAK / Mario del Curto Ruth Schweikert wird mit dem Solothurner Literaturpreis 2016 für ein Werk… Weiterlesen
Daniel Woodrell hat mit „Tomatenrot“ eine Studie darüber geschrieben, warum die, die unten sind, unten bleiben. Rezension von Walter Delabar (02.03….
Der Privatdozent Theodor Lessing schrieb Anfang 1925, in dem gerade zum Reichspräsidenten gewählten Hindenburg stecke ein Zero, auf den ein Nero folgen würde. [1] Als wäre das nicht genug, schrieb er im Mai einen Aufsatz über „diesen Serner“, der „ein …
Kaum eine Oscar-Nacht war so stark von literarischen Buchvorlagen geprägt wie die diesjährige Verleihung: 41 Nominierungen basierten am 28. Februar auf Romanvorlagen….
Augsburg (dpa) – Die ersten zwei Jahrzehnte seines Lebens verbrachte Bertolt Brecht in seiner Heimatstadt, dann ging er nach einem kurzen Intermezzo in München nach Berlin und stieg zu einem Weltstar des Theaters auf.
Besprochen werden Kamel Daouds „Der Fall Meursault – eine Gegendarstellung“ (FR, ZeitOnline, unsere Leseprobe hier), Alexander Ilitschewskis „Der Perser“ (FAZ, mehr hier) und Lydie Salvayres „Weine nicht“ (SZ). Mehr Literatur im Netz in unserem Metablog Lit21.
Wer Odd heisst, hat es nicht leicht – aber Odd weiss sich zu helfen. Als Krokodildieb-Held handelt er sich damit allerhand vertrackte und vor allem hochspannende Schwierigkeiten ein.