Wie wurde in der Frühneuzeit disputiert?
Ein Sammelband untersucht das vormoderne Disputationswesen. Rezension von Jörn Münkner (19.07….
Ein Sammelband untersucht das vormoderne Disputationswesen. Rezension von Jörn Münkner (19.07….
„Die Träume sind voller Geheimnisse und Zauberwundernisse.“ Selbst ein Riese kann unter Giganten ein Winzling sein….
Der Sammelband „Machen – Erhalten – Verwalten“ beleuchtet Dimensionen einer „performativen Literaturgeschichte“. Rezension von Torsten Mergen (19.07….
Der Sammelband „Die Rumpelkammer“ bietet die besten Kurzgeschichten von Saki. Rezension von Johannes Groschupf (19.07….
Graham Swift erzählt in 25 Geschichten von Menschen und ihren Gefühlen. Rezension von Georg Patzer (19.07….
© bild der wissenschaft Los geht´s auf eine Entdeckungsreise zu den besten aktuellen Büchern aus Wissenschaft und Forschung! Das Wissenschaftsmagazin bild der wissenschaft veranstaltet zum 24. Mal die Wahl zum Wissensbuch des Jahres….
Ellens Vater wollte eigentlich Opernsänger werden, wurde dann aber doch Feinkosthändler. Wen wundert es, dass sein Traum auf die Tochter abfärbte, die in New York Karriere als Sängerin machen möchte. Auf den ersten Blick traut ihr das niemand so recht …
Katharina Winkler über »Blauschmuck«
Erst einen weißen Russen, dann einen Meister der Jagd Heute: Über viel Liebe und tiefes Vertrauen zu Politikern beim Lesen und Trinken Mike Nicol: "Power Play". Übersetzung: Mechthild Barth. btb….
„On prend la réalité, on la malaxe, on la brise, on la broie…“ Shumona Sinha und Lena Müller haben mit dem Roman Assommons les pauvres! und der deutschen Übersetzung Erschlagt die Armen! den ILP 2016 gewonnen….
Sie waren voller kluger Gedanken, zudem günstig und passten in jede Manteltasche: Theoriebändchen, Theorie-Bibeln, Fledderhefte – wie man sie auch immer nennen möchte – treue Begleiter von Studierenden und unverzichtbar für die Information und Disputation aktuellen Zeitgeschehens. Die Generationen der …
Einer Rollstuhlfahrerin helfen, eine öffentliche, behindertengerechte Toilette aufzusuchen – kein Problem? Von wegen. Unser Alltag würdigt einzelne immer noch herab….
Die SZ blickt mit Ramita Navais Buch „Stadt der Lügen“ in das Doppelleben der iranischen Gesellschaft. Großes Lob auch an Szczepan Twardoch, der in seinem schlesischen Generationenroman „Drach“ auf einer teuflischen Klaviatur spiele. Die NZZ spürt mit Bilal Tanweers …
Raymond Queneau: »Stilübungen« Es passiert nicht viel, aber das wird in 136 Varianten erzählt: vom Sonett zum Haiku, vom Verhör zur Matheaufgabe, mit englischen, italienischen oder bayrischem Akzent, mal zögernd, mal ordinär, mal schwülstig, mal botanisch – oder gar zu …
Letzte Woche auf Tolstois Landgut, da wo er auch »Krieg und Frieden« und »Anna Karenina« geschrieben hat, zweihundert Kilometer südlich von Moskau. Grillenzirpen, Badeteiche, Sommerempfänge. Und eine Anekdote, die mir Aljona zwischen Tür und Angel erzählte….
In einer neuen Folge der Reihe Neue Geschäftsinitiativen bei Ullstein erläutert uns Pia Götz, Leiterin Rechte und Lizenzen, was es mit dem neuen Label Manilla auf sich hat. Auch dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie der digitale Wandel unseren …
Soziale Netzwerke üben uns in Toleranz. Wer Emoticons verwendet, verliert seine Sprache. Roberto Simanowski blickt in seinem Buch auf den digitalen, heimatlosen Menschen….
Donnerstag, 04. August, 18.00 – 21….
Heute Abend findet um 20.00 Uhr die nächste Ibn-Rushd-Lecture bei uns statt. Zu Gast ist Mohamad Adel Mtimet, Professor für Philosophie und Geistesgeschichte an der Universität Gabès – Tunesien….
Die Briten lesen gerne – allerdings fast ausschließlich Bücher aus dem englischsprachigen Raum. In Großbritannien sind nur fünf Prozent der Romane Übersetzungen. Deshalb trauen sich nur wenige Verlage an fremdsprachige Literatur heran – einer davon ist der Kleinverlag Peirene Press….
„Maggie and Me“ ist eine der ehrlichsten, realistischsten und treffensten Biografien, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Barr schildert seine Kindheit im Arbeiterviertel eines Vorortes im schottischen Motherwell, die alles andere als einfach war….
Im Interview mit der FAZ denkt der österreichische Schriftsteller Clemens J. Setz angesichts seiner Finanzlage über Konsequenzen nach: „Ich muss nicht aufhören zu schreiben. Das ist ja ein Hobby, eine Leidenschaft, und es gibt keinen Grund, ihr nicht zu folgen….
Aufgelesen #20Teil 2 der Kolumne rund um Ingeborg Bachmann. Wer Teil 1 „Es kommen härtere Tage“ verpasst hat, kann diesen HIER nachlesenVon 1948 bis 1958 verband Ingeborg Bachmann eine intensive Beziehung mit dem rumänischstämmigen Lyriker Paul Celan, …
Umso erfreulicher ist es, dass mit „Ein guter Traum mit Tieren“ bereits der zweite Band von István Kemény (Jg. 1961) vorliegt und mit „Puschkins Brüste“ eine erste Auswahl von Arbeiten des Budapester Dichters Márió Z. Nemes (Jg….