Hisham Matar – Die Rückkehr. Auf der Suche nach meinem verlorenen Vater
Am vergangenen Montag, den 20.11.2017, erhielt Hisham Matar für seinen Roman „Die Rückkehr….
Am vergangenen Montag, den 20.11.2017, erhielt Hisham Matar für seinen Roman „Die Rückkehr….
Harry Hole ist zurück. Und wie….
Fix Zone:… Weiterlesen
Fix Zone: Neu erschienen & lesenswert bis hin zur Frage: Lieferte die Avantgarde mit ihrer Politisierung der Kunst eine hilfreiche Praxis? Und was liefert sie heute? „……
Wer bin ich? Wo komme ich her? Wer sich diese Fragen schon das eine oder andere Mal gestellt hat, wird das Thema von Die Fremden von Vicente Valero (Berenberg) nur zu gut verstehen: Der eigenen Familie auf den Grund gehen, …
Vier Bücher, vier brüchige Kindheiten Ich bin versucht zu sagen, es ist Zufall, dass ich zuletzt gleich mehrere Romane gelesen habe, die von der Kindheit handeln und davon, wie sie in uns nachwirkt. Aber vielleicht… Mehr
Jane Gardam ist 89 – und gilt als It-Girl der englischen Literatur. 2009 wurde sie sogar von der Queen geadelt.
Öffentliche Tagung am 6. und 7. Dezember 2017 …
Wie bereits im letzten Jahr möchten wir uns vor der Verkündung der Shortlist von ganzem Herzen bei allen teilnehmenden Autoren und Verlagen für das entgegengebrachte Vertrauen und die Aufgeschlossenheit gegenüber unserem Literaturpreis bedanken. Es war uns eine große Freude die …
Das Marburger Gästebuch von Leo Spitzer und Erich AuerbachEssay von Olaf Müller
Lange wurde ich für meinen Glauben an das innovative Potenzial der FDP belächelt. Dass sie sich nun selbst verweigert, ist enttäuschend und ein Rückfall in alte Zeiten.
Der Sinologe Thilo Diefenbach stellt in „Kriegsrecht“ auf 450 Seiten neue Literatur aus Taiwan vorRezension von Astrid Lipinsky zuThilo Diefenbach: Kriegsrecht. Neue Literatur aus TaiwanIudicium-Verlag, München 2017
Inger Christensens Langgedicht „alfabet“ aus dem Jahr 1981 ist in einer Neuausgabe mit Radierungen Per Kirkebys erschienenRezension von Kai Sammet zuInger Christensen: alfabet / alphabetKleinheinrich, Münster 2016
Ariane von Graffenrieds „Babylon Park“ jongliert virtuos mit den SprachenRezension von Sabine Haupt zuAriane von Graffenried: Babylon ParkDer gesunde Menschenversand, Luzern 2017
Von Jean-Marc Ceci hat sich Worteweberin Annika in die Welt des Washi und Origami einweisen lassen und findet: „Herr Origami“ ist ein kleiner, aber berührender Text. Herr Origami heißt eigentlich […]…
Mit seinem Roman ›Habe nichts mehr außer mir‹ debütierte der Regisseur und Drehbuchautor Andreas Schimmelbusch jüngst auf dem literarischen Parkett. Es sind verquere Liebesgeschichten, Einsamkeitsgeschichten und Geschichten über den Hunger nach Geschichten. Wie er selbst diesen Hunger zu stillen versucht, …
7 days, 2 artists, 1 location: As part of the project CON_TEXT, two artists had one week to develop an event together at the Lettrétage Poet and publisher Daniela Seel visits the CON_TEXR artists Kinga Tóth and Doro Billard at …
Translated from German by Chester Underhill. Daniela Seel: When you look around, you can see something’s already getting underway here… Jochen Roller: You think so? DS: Yeah, I think so, compared to the last time I was here… JR: …
Ich denke, dass die meisten von euch mitbekommen haben werden, dass ich nach Berlin gezogen bin und dort Anfang November in der Buchbox angefangen habe – wer es von euch noch nicht wusste: es gibt gleich mehrere Buchboxen in …
In einer neuen Biografie über Ingeborg Bachmann beschäftigt sich Ina Hartwig unter anderem mit dem Verhältnis der Dichterin zum Feminismus. Als „exzentrische Figur weiblichen Geschlechts“ sie sie in ihrer Generation als Literatin auch ein Phänomen gewesen, sagt sie.Deutschlandfunk Kultur, …
Wer erkennen will, wie eine Sache wurde, wie sie ist, wird sich mit Geschichte befassen müssen. Das gilt insbesondere für das Phänomen der Neuen Rechten, wie wir sie neuerdings mit der AfD, Götz Kubitscheks Antaios Verlag oder der Identitären Bewegung …
Für den Blog zum Literaturfestival globale° hat sich Stadtbesucherin Maria Rukover mit einem nicht ganz einfachen Stück Vergangenheitsbewältigung beschäftigt: „Jeder muss doch irgendwo sein“ von Dragan Velikić. Dank einer Kooperation […]…
Es ist ein hochgelobtes Buch. Der Verfasser ein überragender Historiker. Überzeugt hat es beim ersten Lesen dennoch nicht, weil der Ton, in dem hier die Argumente vorgetragen werden, zu überschlagen scheint….
Katharine Norbury ist als Adoptivkind bei liebevollen Eltern aufgewachsen. Mit einer Krebsdiagnose beginnt die Suche nach ihren Wurzeln. „Die Fischtreppe“ ist ein irritierendes und bezauberndes Buch zugleich, dessen Herzstück die Begegnungen mit der Natur sind….
Schriftsteller Saša Stanišić erzählt in der NZZ von seinem Besuch im bosnischen Dorf Oskoruša, aus dem seine Familie stammt, wo heute aber nur noch dreizehn Menschen leben. Dort kommt er ins Nachdenken: „Ich hatte mir aus Herkunft wenig gemacht, bevor …