Philosophieren: 3, 2, 1 … Film ab!
Einen Film zu sehen ist nicht dasselbe wie ein Buch zu lesen. Auch wenn im anbrechenden 21. Jahrhundert mobile Geräte den Zugang zu Filmen überall und jederzeit vereinfachen, bleibt das [……
Einen Film zu sehen ist nicht dasselbe wie ein Buch zu lesen. Auch wenn im anbrechenden 21. Jahrhundert mobile Geräte den Zugang zu Filmen überall und jederzeit vereinfachen, bleibt das [……
Warum man paddeln mit zwei D schreib Paddeln schreibt man mit zwei D, damit Volksschulkinder in der dritten Klasse auf ihrer ersten Schullandwoche eine ganze Stunde mit einer Schreibtafel und einem Stück Kreide beschäftigt werden können. An im Raum verteilten …
Fix Zone: Hier das Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe N° 38 der Zeitschrift ZENO – dem Jahrheft für Literatur und Kritik zum Thema „Gier“. Inklusive einem schönen… Weiterlesen
Fix Zone: „Es ist also Nacht an dieser Stelle der Geschichte, alles schläft, nur in dem unheimeligen Heim des Kindes wird es so richtig laut und lustig… Weiterlesen
Ist die Menschheit noch zu retten? Diese Frage stellt sich der Schweizer Autor Alfonso Pecorelli in „Das Mädchen, das die Welt veränderte“ und schickt die kleine Marie auf eine Reise […]…
[klappentext start]Die Profilerin Lot van Dijk wird aus Amsterdam in eine verschlafene Gemeinde auf dem Land versetzt. Die männlichen Kollegen nehmen die junge Frau nicht ernst, und abgesehen von ausgebrochenen Pferden gibt es für die Polizei nur selten etwas zu …
Fix Zone: Einladung zur Buchpremiere: „Mitlesebuch 117 – Tobias Burghardt“ Aphaia Verlag im Literaturhaus Berlin Die Vorstellung der neuesten Ausgabe unserer Lyrikreihe „Mitlesebuch“ findet am 26. Februar im Kaminzimmer des Literaturhauses Berlin statt. ……
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Banken sollen verboten, Bargeld abgeschafft werden und die Bürger kostenlose Finanzspritzen bekommen. Das klingt erst einmal ziemlich utopisch. Doch tatsächlich werden in „Das Ende der Banken“ interessante Ideen für eine Zukunft ohne Geldinstitute entwickelt….
Klára Hůrková stellt an jedem 17. des Monats interessante lyrische Funde aus ihren beiden Heimatländern Tschechien und Deutschland vor. Sie übersetzt ausgewählte Texte in die jeweils andere Sprache in der Absicht, Ähnlichkeiten und Unterschiede sowie aktuelle Themen und Tendenzen in …
Wes Andersons Animationsfilm »Isle of Dogs« eröffnet die Berlinale. Nach »Der Fantastische Mr. Fox« ist dies bereits der zweite Stop-Motion-Film des amerikanischen Ausnahmeregisseurs, in dem er einmal mehr mit viel Liebe zum Detail ein faszinierendes Universum vor den Augen der …
Ein Nachruf
In einem FAZ-Vorabdruck aus seinem neuen Buch „Die 21. Eine Reise ins Land der koptischen Märtyrer“ beschreibt Martin Mosebach sehr detailreich ein ein IS-Video, das die Enthauptung koptischer Christen zeigt – und er hat es sich wirklich genau angesehen, auch …
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Shahryar (eigentlich Akhlaq Muhammad Khan, * 1936) Qual bei Tagesanbruch Tau auf kühlen Ästen noch immer verträumt Doch die Sonne lenkt ihren Streitwagen In: Gelobt sei der Pfau….
So vibrierend nah am Zeitgeschehen, so federleicht und luzid zugleich hat Norbert Gstrein noch nie geschrieben. In seinem neuen Roman «Die kommenden Jahre» schliesst er die Flüchtlingskrise mit einer Midlife- und einer Ehekrise kurz.
Sie vegetierten in Zelten und Hütten und hofften auf eine bessere Zukunft – die Menschen, die 1709 aus der bedrängten Pfalz nach England flohen. Der Autor des «Robinson Crusoe» engagierte sich für sie.
Einst ist der irakische Autor Najem Wali selbst über die Balkanroute nach Europa geflüchtet. Nun nimmt er dort erneut einen Augenschein und versucht sich an einem Abriss der Migrationsgeschichte.
Eingekreist: Es gibt viele Kriterien von Kitsch. Eins besagt, Kitsch sei etwas, das vorgibt zu sein, was es nicht ist. Zum Beispiel ein bärtiger Pirat, der bei genauerer Betrachtung kein Pirat ist, sondern ein Flaschenöffner….
Vorbemerkung der Redaktion: In unregelmäßiger Abfolge stellen wir auf den Kulturnotizen Literaturzeitschriften vor. Die fünfte Ausgabe des zweisprachigen Literaturmagazins The Transnational ist diesen Monat erschienen, KUNO bat den Herausgeber René Kanzler um einen Einblick in die redaktionelle Arbeit: Wir brauchen …
Die NZZ bespricht Romane über Migration und Afrika – unter anderem Aya Cissokos „Ma“, die sie als „Brocken dunkler Energie“ feiert. Die SZ lässt sich nicht täuschen: Clemens J. Setz‘ literarische Fantasie blitzt auch aus seinen „Bots“ hervor….