„Wie liebt man am besten? Wie weiß man, mit Bestimmtheit, irgendetwas aus dem Herzen eines anderen?“ Catherine Lacey widmet sich in ihrem neuen Roman den großen Fragen….
Er wurde geliebt und gehasst, besungen und mit Hitler verglichen. Das Werk des palästinensischen Dichters Mahmoud Darwish sorgt für Kontroversen. Auch Jahre nach seinem Tod….
In öffentlichen „Bücherschränken“ wechselt Gedrucktes angenehm anonym den Besitzer. Was erzählen die Schränke über ihre Standorte? Eine Spurensuche….
Konsalik schwächelt, Romanzen laufen am besten: Der Blogger Tobias Zeising hat eine App entwickelt, um Bücherschränke orten zu können.
Wiesbaden (dpa/lhe) – Die österreichische Autorin Eva Menasse wird als Kuratorin der Wiesbadener Literaturtage 2019 das Festival mit einer Lesung eröffnen. Zum Auftakt am 15. September präsentiert die Schriftstellerin im Museum Wiesbaden zwei autobiografische Texte über Musik, Komponisten und die …
Hektor Haarkötters Handbuch „Journalismus.Online“ gibt angehenden Journalisten und Amateuren viele TippsRezension von Thorsten Schulte zuHektor Haarkötter: Journalismus.online….
Hinweis von Victoria Bläser zuJens Ruchatz; Vincent Fröhlich; Lisa Gotto (Hg.): Fernsehserie und Literatur. Facetten einer Medienbeziehungedition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, München 2019
Im siebten Band seiner Sean-Duffy-Reihe ist es für Adrian McKintys Helden nicht mehr allzu weit bis zum RuhestandRezension von Dietmar Jacobsen zuAdrian McKinty: Cold Water. ThrillerSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Michael Limberg dokumentiert „Autorenabende mit Hermann Hesse“Rezension von Carina Gröner zuMichael Limberg (Hg.): Autorenabende mit Hermann Hesse. Eine DokumentationBooks on Demand, Norderstedt 2016
Öko-Popstar und zurück: Burkhard Spinnen erzählt in seinem Roman „Rückwind“ fernsehserienreif vom schnellen Aufstieg und tiefen Fall eines deutschen Windrad-Unternehmers.
Judith Kerr starb am 22. Mai mit 96 Jahren. Das Kinderbuch „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ war ihr größer Erfolg….
Bei den Literaturtwitterfrauen ist Hashtag-Alarm, da schreiben unter dem Slogan #dichterdran interessante Frauen aber auch teils skurrile Gestalten über die Abwertung von Frauen im Literaturbetrieb, in dem man Schriftstellerinnen aufs äußere reduziert. Sie schreiben Tweets über männliche Autoren in der …
Die SZ lernt von Rebecca Solnit, wie Emanzipation und Wanderlust zusammengehören. Die NZZ liest berührt, wie Yves Bonnefoy zum Schriftsteller wurde. Dlf begibt sich mit Alma M….
56 Jahre lang hat der Hamburger Jurist Ferdinand Beneke Tagebuch geschrieben und 5000 Seiten gefüllt. Sie zeigen einen persönlichen Blick auf die Zeit von französischer Revolution, Napoleon und Vormärz. Nun sind die Bände von 1802 bis 1810 erschienen….
Bronzegesänge
Im Tagesspiegel freut sich Corinna von Bodisco über die ziemlich großartige Twitter-Aktion #dichterdran, bei der Autorinnen so respektlos die körperliche Erscheinung von Literaturkritikern kommentieren, wie ihnen das selbst oft geschieht. Dabei gibt es für solche Formen des Sexismus eine einfache …
Der „größte Dichter Bayerns“ (er stammt aus dem Elsass). Ein deutscher Odendichter 100 Jahre vor Klopstock. Der deutsche Horaz….
Konkret und sinnlich sind die Gedichte der Weißrussin Julia Cimafiejeva. Ihr Ansatz: Der Mensch spiegelt sich in der Natur und umgekehrt, er kommuniziert mit der Dingwelt und sie mit ihm. Für unseren Kritiker ist der Lyrikband „Zirkus“ eine Entdeckung….
Wenige Wochen vor seinem Tod im Juli 2016 erschien das letzte Buch des französischen Schriftstellers Yves Bonnefoy. Es ist ein traumwandlerischer Versuch über die Kindheit.
Wo Strom und Mobilfunk knapp werden, lassen junge Schweizer Soldaten ihr Smartphone liegen. Dafür greifen sie zu Roman, Sachbuch oder «Harry Potter».
Kritik: Ich kannte Ianina Ilitcheva nicht, bevor ich dieses Büchlein gelesen habe. [Signaturen, Markus Hallinger] Ich kannte Ianina Ilitcheva nicht. [Fixpoetry, Marko Dinić, Juli 2017] Ich habe noch nie etwas von Ricarda Kiel gehört….
Weiterführend → Mehr über die Hungertuchpreisträgerin Katja Butt.Read more →
Es wäre schön, wenn ihr ein „leichtfüßig-bocksbeiniges Schreiben“ gelänge, wünschte sich die Dichterin Karin Fellner einmal. In ihrem fünften Gedichtband „eins: zum andern“ meistert die Münchnerin dies mit Bravour, findet Michael Braun.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…