„Ich wollte ein Mädchen sein, das Ahnung hatte!“
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Susann Pásztor über die Sehnsucht nach den 1970er JahrenVon Sascha Seiler
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Susann Pásztor über die Sehnsucht nach den 1970er JahrenVon Sascha Seiler
Michael Krüger erzählt in „Was in den zwei Wochen nach der Rückkehr aus Paris geschah“ von der schicksalhaften Begegnung zweier MännerRezension von Rainer Rönsch zuMichael Krüger: Was in den zwei Wochen nach der Rückkehr aus Paris geschah. Eine …
Sofi Oksanen greift in ihrem neuen Roman „Hundepark“ ein brisantes Thema aufRezension von Liliane Studer zuSofi Oksanen: Hundepark. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
Der Kritiker K. (56) ruft beim Redakteur U. (46) an, der in einer Sendeanstalt im Norden der Bundesrepublik seit langem Sendungen über Literatur zu verantworten hat….
Was ist das, was da jeden Morgen im unendlich komplexen Kollektiv seines Körpers aufwacht, von sich und dem gewaltigen leiblichen Rest ganz simpel als „ich“ spricht und dann auf die äußere Welt losgeht, als ob deren alle Namen überschreitende Vielfalt …
Die Sanfte, die Süsse, die Zarte: Von diesen drei Frauenfiguren kommen wir einfach nicht los. Bedenken in Buchform.
Der Briefwechsel zwischen Gertrud Zenzes und Gottfried Benn offenbart das unruhige Leben einer Frau, die mehr war als das „Petitchen“ ihres Geliebten.
Episode 13 des „Arthur-Projekts“ greift den in 11 vorbereiten Parzifal wieder auf, wobei hier Motive aus (vor allem, aber nicht… Weiterlesen Das Arthur-Projekt 13 – Fragen ohne Antwort
Leider notwendig findet die SZ Rüdiger von Fritschs Buch „Zeitenwende“, das ihr Ignoranz und Opportunismus des Westens in Bezug auf Russland in aller Peinlichkeit vor Augen führt. Instruktiv findet sie auch Serhii Plokhys Essays zur ukrainische Geschichte „Die Frontlinie“. Die …
Wole Soyinka, der Titan der afrikanischen Literatur, legt nach dreißig Jahren wieder einen Roman vor. „Die glücklichsten Menschen der Welt“ ist eine beißende, unbändige Satire auf Nigerias selbstsüchtige Eliten, religiöse Scharlatanerie und pompöse Impotenz.
In der NZZ schließt sich der Slawist Thomas Grob seinem Kollegen Jens Herlth in seiner Kritik (unser Resümee) an Oksana Sabuschkos Generalabrechnung mit der russischen Kultur und der Slawistik (unser Resümee) an: Die Schriftstellerin liefere lediglich Anekdotenwissen, ihre „Invektive erklärt …
Wieso schreibt Björn Kern immer wieder über den Oderbruch? Was ist an dieser Gegend so spannend, dass der Autor in kürzester Zeit vier Bücher bei drei unterschiedlichen Verlagen veröffentlicht, die alle das Thema Flucht aufs Land behandeln?…
Martin Walker – Tête-à-Tête (Buch) Wo „Bruno, Chef de police“ draufsteht … Jean-Jaques Jalipeau, Chefinspektor bei der Police… Der Beitrag Martin Walker – Tête-à-Tête (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
von Natalia Sadovnik So lebe ich: als Affe unter Affen echt kummergebrandmarkt, mit sündiger Stirn,…
Es ist auch heute noch ein hochbrisantes Thema in Südkorea: Homosexualität. Wie brisant, das wird erst im Laufe des Romans deutlich. Denn die Protagonistin, eine konservative Krankenpflegerin, blendet geschickt alle Themen abseits ihrer eigenen Lebenswirklichkeit aus….
Ceija Stojka (Margarete Horvath-Stojka, * 23. Mai 1933 in Kraubath an der Mur, Steiermark; † 28….
Andrei Platonow war ein Anhänger des Kommunismus, von dem er sich später desillusioniert abwandte. Ein Wunder, dass ihn Stalin nicht ermorden liess. Seine Parabeln von den Folgen der Revolution, die zur Machtübernahme durch mörderische Narren führt, sind überdeutlich….
Annemarie Schwarzenbach hat sich schon als Kind gegen diese Genderrollen aufgelehnt, indem sie sich wie ihre Brüder angefangen hat anzuziehen. Sich Fritz genannt hat. Und später dann, als sie in die Pubertät kam und als junge Frau dann, mit dieser……