Kulturtipps der NZZ: Das sollten Sie nicht verpassen
Zugegeben, der Frühling, der da gerade abgehalten wird, verdient seinen Namen nicht. Aber wir dürfen wieder ins Theater, ins Konzert. Wenigstens ein bisschen….
Zugegeben, der Frühling, der da gerade abgehalten wird, verdient seinen Namen nicht. Aber wir dürfen wieder ins Theater, ins Konzert. Wenigstens ein bisschen….
Nach 27 Jahren sind der kleine und der große Hase mit einer neuen Geschichte wieder zurück. Bücherstädterin Michelle-Denise hat sich unglaublich auf „Weißt du eigentlich, wie wichtig Freunde sind?“ von Sam McBratney und Anita Jeram gefreut und wurde nicht …
Trotz Pandemie und ohne Anstrengungen quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz reisen? Bücherstädterin Michelle-Denise hat ihren Kaffeebecher gefüllt, die Kekse bereitgestellt und sich vom Sofa aus mit dem Hörbuch „Die große Sagenreise: Von den Alpen bis zur Ostsee“ auf …
Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen Mäander, heute Menderes genannt, hieß ursprünglich ein Fluss mit gewundenem Lauf in Kleinasien, zu dem der Flussgott Maiandros gehörte und der nördlich der alten karischen Stadt Milet ins……
Eine Münchner Räterepublik im Amazonas-Dschungel, ein Paradies in Sibirien – klingt unglaubwürdig? Soll es auch. Hannes Stein spielt in seinem neuen, sehr lustig zu lesenden Roman mit der Verführungskraft von Fake News….
Vor 100 Jahren wurde Erich Fried geboren. Er gilt als meistgelesener deutschsprachiger Lyriker nach Bertold Brecht. Fried habe an der Wirkmächtigkeit der Lyrik nie gezweifelt, sagt Büchner-Preisträger Jan Wagner….
In „Gegen Entfremdung“ vollziehen Witt-Stahl und Zuckermann einen Gedankenaustausch über die zentralen Aspekte von Frieds Werk Rezension von Jürgen Pelzer zuMoshe Zuckermann; Susann Witt-Stahl: Gegen Entfremdung. Lyriker der Emanzipation und streitbarer Intellektueller. Gespräche über Erich FriedWestend Verlag, Frankfurt …
Zum 150. Geburtstag von Christian MorgensternEssay von Manfred Orlick
Vor 100 Jahren wurde der Georg-Büchner-Preisträger Erich Fried geborenEssay von Peter Mohr
Ein Beitrag aus dem Jahr 1987 über Erich Frieds Gedicht „Angst und Zweifel“ – mit aktualisierenden ErgänzungenEssay von Thomas Anz
Zum Tod von Erich Fried (1988)Essay von Marcel Reich-Ranicki
Mali versinkt im Bürgerkrieg, islamistische Extremisten finden immer neue Anhänger – obwohl die Kultur in dem Land von großer Toleranz geprägt ist. Der Schriftsteller Ousmane Diarra erklärt, woran das liegt und welche Rolle der Westen dabei spielt.
Frank van der Salms Bildband „NOWHERE – Imagining the Global City“ versammelt Fotos aus fünfundzwanzig Arbeitsjahren des niederländischen Fotografen. Salm hat alle Techniken ausprobiert, und war an allen Orten, an denen man als Künstler sein musste. Auch die Bilder bezeugen …
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Der italienische Autor Stefano Zangrando über seine Wiederentdeckung des Schriftstellers Peter Brasch.
Emma Jane Unsworths neuer Roman „Adults“ zeigt schonungslos die Tücken unserer heutigen Gesellschaft auf. Social-Media-Abhängigkeit, ungesunde Work-Life-Balance und die kaputte Beziehung zur Mutter sind nur einige der Laster, denen Protagonistin Jenny McLaine ausgeliefert ist. Als sie dann noch entlassen wird, …
Ich hatte schon einmal kurz darauf hingewiesen, dass ich Buddenbrooks für Thomas Manns am besten strukturiertes Werk halte. Eine virtuose… Weiterlesen „Die Struktur und das finstere Zentrum der Buddenbrooks“. Von Tony, Wahnsinn und Kolonialverbrechen….
Der „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber hat einen Roman geschrieben, in dem eine Muslima Kanzlerin wird. Ein Streitgespräch mit der Publizistin Khola Maryam Hübsch
Auch ein Rückblick auf die goldenen Zeiten der Kritik: Gesammelte Texte des Dichters und Schwärmers Peter Hamm über Literatur.
Dlf Kultur gibt sich betört dem Frühlingsmärchen von Ali Smith hin. Und falls Papa in nächster Zeit frühlingsbedingt ein heikles Gespräch mit dem Nachwuchs bevorsteht, wird das Aufklärungsbuch von Marc-Uwe Kling und Astrid Henn empfohlen. Die NZZ lernt …
Wenn man so viel zuhause sein muss wie derzeit und die Nachbarschaft aus Langeweile ganz genau unter die Lupe nimmt, fallen einem schonmal komische Dinge auf! Nicht immer nur lustige und schöne Dinge, sondern auch Geschehnisse, die ganz schön nervenaufreibend …
Um die Familie zu beeindrucken, klaut die Heldin in Michel Decars neuem Roman die Reiterstatue auf dem Brandenburger Tor. Besser, sie hätte es ganz verschwinden lassen.
Die Comicübersetzerin Lea Hübner wirft für den Tagesspiegel einen Blick nach Brasilien, wo sich Karikaturisten und Comiczeichner von Bolsonaro teils erheblichen Repressalien ausgesetzt sehen. Für Comicverlage ist dabei besonders bitter, dass beim schwachen brasilianischen Buchmarkt staatliche Einrichtungen wie Bibliotheken und …
Foto: Spencer Everett…