Literaturbetrieb: „Was du machst, ist nicht aggro“
Die Autorin Nadire Biskin will noch hinein in den Literaturbetrieb, Leona Stahlmann ist schon drin, Lütfiye Güzel veröffentlicht im Selbstverlag: ein Streitgespräch.
Die Autorin Nadire Biskin will noch hinein in den Literaturbetrieb, Leona Stahlmann ist schon drin, Lütfiye Güzel veröffentlicht im Selbstverlag: ein Streitgespräch.
Fix Zone: Nach Entscheidung der Vorjury und Jury sind folgende… Weiterlesen
„Mein Schmerz lässt mich verstehen, dass der eigentliche Lebensweg ins Innere führt und Perla in mir ist.“ Am 31….
Fix Zone: Neuerscheinung bei Faber & Faber: Alain Lance: Rückkehr des Echos. Ausgewählte Gedichte. Herausgegeben von Volker Braun……
Fix Zone: Neuerscheinung in Kürze bei Luftschacht: SONJA HARTER, „katzenpornos in der timeline“. Nach ihrem Romandebüt Weißblende legt Sonja Harter… Weiterlesen
Fix Zone: Neuerscheinung in der edition laurin: Louise Dupré: Ganz wie sie. Prosa. Aus dem Französischen von Ursula Mathis-Moser, mit Fotos von Angelo Barsetti……
Der Rowohlt-Verlag hält an der Veröffentlichung der deutschsprachigen Ausgabe von Woody Allens Memoiren fest. Leser könnten sich so „ihr eigenes Urteil bilden“.
Krankheiten wecken Gefühle – und diese Gefühle haben sich im historischen Verlauf stark verändert, sagt die Historikerin Bettina Hitzer. Dass wir beispielsweise daran glauben, dass positive Gefühle Kranken helfen, ist historisch betrachtet ein vollkommen neues Phänomen.Deutschlandfunk Kultur, InterviewDirekter …
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuFranziska Schaaf; Kristina Petzold; Valeska Klug; Kim Kannler (Hg.): Kritische Kreativität. Perspektiven auf Arbeit, Bildung, Lifestyle und KunstTranscript Verlag, Bielefeld 2019
Der Jüdische Almanach, herausgegeben von Gisela Dachs, klärt über „Sex & Crime“ aufRezension von Georg Patzer zuGisela Dachs: Sex & Crime. Geschichten aus der jüdischen UnterweltJüdischer Verlag, Berlin 2019
Ein Leipziger März ohne Buchmesse? Fast unvorstellbar. In der Moritzbastei, wo eigentlich große Messepartys hätten stattfinden sollen, sieht man trotzdem positive Seiten….
Christian Gottlob Klemms „Die Wohlthaten unter Anverwandten“ will erzieherisch wirkenRezension von Maximilian Lippert zuChristian Gottlob Klemm: Die Wohlthaten unter Anverwandten. Ein Lustspiel in drey AufzügenWehrhahn Verlag, Hannover 2019
Mareike Fallwickl schreibt in „Das Licht ist hier viel heller“ subversiv und perspektivisch über sexuellen Missbrauch und den individuellen sowie öffentlichen Umgang damitRezension von Caroline Liss zuMareike Fallwickl: Das Licht ist hier viel heller. RomanFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt …
Wir sprachen mit Stefanie Langner, Herstellungsleiterin der S. Fischer Verlage, über Einschweißfolien, über die größte Klimasünde in einem Verlag und fragten sie, was es bedeutet, ein klimaneutraler Verlag zu sein. …
Depression ist definitiv ein Thema in diesem Frühjahr: Benjamin Maacks poetisches Tagebuch über seine klinische Depression, „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“, ist für den Dlf so erschreckend wie lesenswert. David Vanns „Momentum“ weitet die Diagnose …
Die „111 Gründe“-Reihe ist ein paradoxes Phänomen. Das Format wurde ja nicht aus Liebe zu den Themen erschaffen, sondern als Marke für berechenbaren Absatz. Wäre es in Deutschland populär und erlaubt, privat Waffen zu besitzen, gäbe es auch „111 Gründe, …
Heute wäre die Leipziger Buchmesse gestartet. Um nicht nur Trübsal zu blasen, haben wir eine vierzehn-Tage-Quarantäne-Leseliste zusammengestellt. Für den Fall der Fälle….
Kolumne: Husch husch der schönste Vokal entleert sich. Meret Oppenheim Jusitia ist weitergereist. Deshalb packt auch Blanka Beirut ihren zedernen Koffer und reist dahin wo possierliche blütenweiße Frühblüher sie anbeeten, und Häuser einladend ausschauen, mit vertrauenserweckenden Wimpernschlägen aus Häkelborte….
Wird Literatur von Frauen zu wenig gewürdigt? Und gibt es so etwas wie „weibliches Schreiben“? Für sie sei das kein Kriterium, sagt die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz….
Preis der Leipziger Buchmesse für Pieke Biermann, Lutz Seiler und Bettina Hitzer: Die Literaturkritikerin Maike Albath ist mit der Entscheidung der Jury sehr einverstanden. Die Buchauswahl sei originell. Drei Begründungen….
Mit seinem Nachwenderoman „Stern 111“ hat Lutz Seiler den Leipziger Belletristik-Preis gewonnen. Nach der Absage der Buchmesse wurde der Preisträger im Radio verkündet.
Beim Preis der Leipziger Buchmesse wird Pieke Biermann für die Übersetzung eines Romans ausgezeichnet, der erstmals 1974 erschien: „Oreo“ von Fran Ross, sagt Biermann, vereinige ein „wildes Gemisch“ an Sprachen – und habe einen umwerfenden Witz.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter …
Lutz Seiler gewinnt mit dem Nachwenderoman «Stern 111» den Leipziger Belletristik-Preis – trotz starker Konkurrenz.