Das Recht, schlecht zu sein
Nora Haddada spricht mit Litradio über ihren Roman “Nichts in den Pflanzen”, sowie Neid in der Filmbranche, Erwartungen an migrantische Figuren und das Recht, schlecht zu sein.
Nora Haddada spricht mit Litradio über ihren Roman “Nichts in den Pflanzen”, sowie Neid in der Filmbranche, Erwartungen an migrantische Figuren und das Recht, schlecht zu sein.
Funck, Gisa
Groteskes Katz-und-Maus-Spiel brachte den Durchbruch für Willeford Frederick J. Frenger jun. ist ein Soziopath der wegen Raubüberfall in……
Eine Messe – ob IAA oder Gamescom – soll eigentlich den aktuellen State of the Art der jeweiligen Branche präsentiert. Davon war auf der Paris Photo wenig zu sehen, das Motto lautete eher: Wir gehen auf Nummer Sicher, setzen …
Ganz Europa rückt nach rechts, nur Polen hat die Populisten abgewählt. Roadtrip durch ein Land, das Hoffnung macht.
100 Jahre ist es her, dass Brechts „Baal“ zum Skandal – und umgehend abgesetzt wurde. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Annette Mingels widmet dem Antitypen unserer Zeit, dem eitlen, egomanen, in die Jahre gekommenen Familienvater einen ganzen Roman. Ist er noch zu ertragen?
Dem umfangreichen Romanprojekt „Les Thibault“ von Roger Martin du Gard, insbesondere dessen besonders umfangreichem siebten Teil „Sommer 1914“, folgt noch ein Epilog, der tatsächlich natürlich noch einmal ein ganzer Roman von knapp 300 Seiten ist. Zeitlich und inhaltlich ist er …
Das Bilderbuch „Ein Tag für uns zwei“ von Blake Nuto und Vyara Boyadjieva ist ein Lobgesang auf die kleinen Dinge des Alltags, auf Gemeinschaft und Ruhe. Damit richtet es sich mindestens genau so sehr an die vorlesenden Erwachsenen wie ihre …
»Gedichte mit Tradition – Neue Blätter am Stammbaum der Poesie«: eine fortlaufende Online-Anthologie, zusammengestellt von Jan-Eike Hornauer Hans-Werner Kube auf zum Weihnachtsmarkt was sind das […] The post Gedichte mit Tradition, Folge 267: »auf zum Weihnachtsmarkt« von Hans-Werner Kube …
Eva Menasse vom PEN Berlin sprach von „Hysterie“ und „Gesinnungsschnüffelei“ im Kontext des Nahostkonflikts. Schäbiger und verächtlicher gehe es nicht, meint Carsten Hueck. Der PEN Berlin wäre gut beraten, seine eigene Position zurechtzurücken….
Hueck, Carsten
Von der Flucht in eine Fantasiewelt handelt Adèle Rosenfelds Debütroman „Quallen haben keine Ohren“Rezension von Christina Dittmer zuAdèle Rosenfeld: Quallen haben keine Ohren. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Eine Auswahl des Marix Verlages weckt das Interesse an dem Werk von Franz KafkaRezension von Manfred Orlick zuFranz Kafka: Man kann doch nicht nicht-leben. Texte zwischen Traum und ModerneMarix Verlag, Wiesbaden 2023
Axel Helbig spricht mit Dichtern und Dichterinnen über Handwerk und Haltungen in „Der eigene Ton 3“ Rezension von Paula C. Georges zuAxel Helbig: Der eigene Ton 3. Gespräche mit DichternLeipziger Literaturverlag, Leipzig 2023
Bevor er Erfolg als Autor hatte, wollte Orhan Pamuk Maler werden. 50 Jahre später beweist der Literatur-Nobelpreisträger seine Leidenschaft fürs Zeichnen in dem Buch „Erinnerungen an ferne Berge“. Im Interview verrät er, warum er so oft Schiffe malt….
1222 Worte des Lobes zu “22 Bahnen” von Caroline Wahl Am 13. November 2023 wurde Caroline Wahl in Berlin der Buchpreis für Familienroman der Stiftung Ravensburger verliehen. Es ist das erste Buch dieser Autorin und sie hat damit sofort großen …
Jon Fosse hat in Stockholm seine Nobelpreisrede gehalten, die die SZ dokumentiert. Der norwegische Schriftsteller meditiert darin viel über das eigene Werk: „Das Wichtigste im Leben kann nicht gesagt, kann nur geschrieben werden, um ein bekanntes Wort von Jacques Derrida …
Der Exil-Iraner Amir Gudarzi erzählt in seinem Debütroman von dem, was ein iranischer Flüchtling auf seinem Weg nach Europa zurückgelassen, und dem, was er nicht erwartet hat. »Das Ende ist nah« nicht autobiografisch zu lesen ist nicht leicht, und nicht …
Tatsächlich habe ich mir nach der Beschreibung des Verlags eine etwas andere (interessantere!) Geschichte vorgestellt. Gleich vorneweg: die Sprache machte mir Probleme und selten war mir eine Hauptfigur so unsympathisch wie die Mathilde in Die Resonanzen….
Von Barbie bis Taylor Swift: In einem interaktiven Zeitstrahl zeigt und analysiert die SZ die wichtigsten kulturellen Ereignisse und Entwicklungen des Jahres.
Volker von Törne (* 14. März 1934 in Quedlinburg; † 30….