Daniel Woodrell – John X (Buch)
Tödlicher Shutdown in den Sümpfen John X Shade hat ein Problem. Seine Partnerin Randi Tripp hat ihn mit… Der Beitrag Daniel Woodrell – John X (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
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Am 5. September vorigen Jahres starb die Schriftstellerin Eva Zeller im Alter von 99 Jahren. Begraben ist sie in Görzke im Fläming, ihr literarischer Nachlass wird in Marbach aufbewahrt….
Der Literaturkritiker Michael Braun hat kurz vor seinem Tod Texte zu Günter Eich herausgebracht. Darin erzählt er auch vom letzten Wunsch des Dichters.
Alles Elend in der Welt komme doch von den monotheistischen Religionen. So lautet eine der Thesen in dem Roman des renommierten englischen Schriftstellers.
Bald wird ein Eisenbahn-Netz den gebildeten Teil Europas umschlingen; schon in diesem Augenblicke sind der Segnungen unzählige, welche die Menschheit der großartigsten Erfindung unsrer Tage verdankt; und dennoch lassen sich heisre Stimmen hören, die diesen neuen Triumph des menschlichen……
Biografische und autobiografische Literatur stehen weit oben in meiner Gunst und so konnte mich der Plot von „Goethe in Buenos Aires“ schnell überzeugen. In dem Buch von Henriette Kaiser kommen Stimmen zu Wort, von denen die ersten bereits verstummt sind …
Farm der Tiere, nur friedlich … Shortlist des Bloggerpreises “Das Debüt 2022” Sprechende Tiere tauchen gar nicht so selten in der Literatur auf, bspw. die sprechenden Hunde in Franz Werfels Stern der Ungeborenen oder in Franz Kafkas Ein Bericht für …
Wir sprechen mit der Offenbacher Dichterin, Herausgeberin, Übersetzerin und Lyrikaktivistin Safiye Can über Haare als Politikum, über Schreiben und Leben zwischen den Orten, über selbstgemachte Haltestellen, über Pandemien, dokumentarische Poesie, Liebeslyrik und engagierte Lyrik, sowie über die Zeitlosigkeit Konkreter Poesie.
Vier Schwestern, eine ist die Mutter: Der Kulturwissenschaftler Ernst Strouhal erzählt in einem neuen Buch die Vertreibung seiner Familie aus Wien während der Nazizeit.
Woran sich Geistesmenschen erkennen: Der Suhrkamp-Verlag verkauft jetzt Basecaps.
Dževad Karahasan versuchte jahrzehntelang einen Roman über die Belagerung Sarajevos zu schreiben. Jetzt ist es ihm gelungen.
Ein Gespräch mit der Psychologin Juliane Degner über Filterblasen, sexistische Automatismen und Rassismusforschung bei der Polizei.
Nur bewundern kann die taz, wie unerschütterlich der belarussische Anwalt Maxim Znak mit seinen Erzählungen „Zekamerone“ auch Mut, Humor und Esprit aus dem Gefängnis schmuggelt. Klasse findet sie auch Bastien Vives‘ Neuerfindung des lässigen Seefahrers Corto Maltese. Die …
Petra Oelschlägel gibt einen Katalog über das Buch in der Kunst herausRezension von Günther Fetzer zuPetra Oelschlägel: Bibliomania. Das Buch in der KunstVerlag Kettler, Dortmund 2022
Der Roman „Die leuchtende Republik“ von Andrés Barba gibt zu denkenRezension von Gerhard Poppenberg zuAndrés Barba: Die leuchtende Republik. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2022
Das Lebensbuch des Uwe DickRezension von Klaus Hübner zuUwe Dick: SauwaldprosaWallstein Verlag, Göttingen 2022
Mit ihrem neuen Roman „Engeltreiber“ holt Schriftstellerin Ditha Brickwell das Welttheater des 20. Jahrhunderts auf die Bühne. Anhand zweier Lebensgeschichten spannt Brickwell einen weiten Bogen über Jahrzehnte der Weltgeschichte, die von Krieg, Not und den Härten der Nachkriegszeit geprägt waren, …
Hintergründe zu einer Opernaufführung, die nicht stattfandEssay von Wolfgang Bühling
Ist es ein Zeichen kleinlichen Neids, über Megareiche und ihren Besitz zu schimpfen? Der Soziologe Grégory Salle nennt Gründe, warum man sich über ihre Superyachten zurecht aufregen kann.
Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Susan Vahabzadeh skizziert in der SZ Leben und Werk des früheren Journalisten JR Moehringer, des Ghostwriters von Prinz Harrys Autobiografie, die gerade die Bestseller-Listen dominiert.Besprochen werden unter anderem Ottessa …
Eine lebensgefährliche Suche durch die Abgründe des deutschen Faschimus Dies ist der zweite (unabhängig zu lesende) Teil der… Der Beitrag S. Schweizer, M….
Tom de Toys, 13.1.2023…
Man spricht miteinander, aber redet aneinander vorbei. Marlene Streeruwitz’ Roman «Tage im Mai» ist das Psychogramm einer Generation, die glaubt, dass es diese Welt in ein paar Jahren ohnehin nicht mehr geben wird.