Die Lesereihenfolge steht fest!
Gerade war es so weit: Die Lesereihenfolge wurde ausgelost. Die ersten elf Finalist:innen lesen heute ab 14 Uhr, die restlichen sechs am morgigen Sonntag ab 11.30 Uhr….
Gerade war es so weit: Die Lesereihenfolge wurde ausgelost. Die ersten elf Finalist:innen lesen heute ab 14 Uhr, die restlichen sechs am morgigen Sonntag ab 11.30 Uhr….
Am 10. Dezember erhält Annie Ernaux den Literaturnobelpreis. Salman Rushdie hätte ihn bekommen müssen, schreibt unser Autor….
Freitagabend, 18.11….
Es ist wieder so weit, der open mike startet in die 30. Runde. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr und flexen die Finger für den ersten Wettbewerbstag….
Seit Trumps schlecht besuchter Amtseinführung sind die in aller Munde, wurden aber nie genau unter die Lupe genommen: Alternative Fakten von Nils C. Kumkar holt das nach, und zwar auf ebenso fundierte wie kurzweilige Art….
Die SZ widmet dem eben erschienenen Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch eine ganze Seite, online sind die Artikel verpaywallt. Diese Veröffentlichung ist „ein Ereignis“, jubelt Helmut Böttiger in seiner Rezension. Auf das Publikum warten „etliche neue Erkenntnisse“ zu …
Emi Yagi – Frau Shibatas geniale Idee Feminismus made in Japan Am Anfang ist die Idee nur spontan.… Der Beitrag Emi Yagi – Frau Shibatas geniale Idee (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Ernst Jandl (* 1. August 1925 in Wien; † 9….
Thomas Pynchon (1955) Foto: Albert Love Enterprises Thomas Pynchon ist der Autor meiner Jugend. Das bedeutet allerdings nicht, dass ich seinen Einfluss bereits überwunden hätte, im Gegenteil, ich schwelge immer noch regelmäßig in seinen herrlichen Erfindungen, den ungeheuren Maschinerien seiner …
Das seit 1925 in 45 Übersetzungen weltweit veröffentlichte Romanepos hinterlässt in der Publikation des Reclam-Verlags auf den ersten Blick einen bewunderungswürdigen Eindruck. Er wird ausgelöst durch die illustrative Gestaltung des Hardcover-Umschlags wie auch durch die grafische Umsetzung eines Textes,……
Mieze Medusa. Foto: Claudia Rohrauer Die Wahrheit ist: Ich mag Menschen….
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Stefan Sienerth über rumäniendeutsche Schriftsteller und Schriftstellerinnen in den Fängen der Securitate Rezension von Franz Sz. Horváth zuStefan Sienerth: Bespitzelt und bedrängt – verhaftet und verstrickt. Rumäniendeutsche Schriftsteller und Geisteswissenschaftler im Blickfeld der SecuritateFrank & Timme Verlag, Berlin …
Die Journalistin Gabriele Riedle illustriert in ihrem satirischen Roman “In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg….
Nico Schmidtner präsentiert Alfred Döblin und seine Zeitschrift „Das Goldene Tor“ im Spannungsfeld zwischen Autorinszenierung und Werkästhetik.Rezension von Ulrich Klappstein zuNico Schmidtner: Alfred Döblin und seine Zeitschrift »Das Goldene Tor«. Zwischen Inszenierung und WerkästhetikTranscript Verlag, Bielefeld 2022
Thomas Hürlimanns Roman über den harten Internatsalltag und eine abenteuerliche Schatzsuche überzeugt in der Umfrage.
Die ehemalige First Lady gibt in ihrem neuen Buch Tipps zur Selbstverbesserung und will Amerika retten. Beim Lesen kriegt man direkt Komplexe, aber es hilft dennoch.
Unter dem Pseudonym Jean-Luc Bannalec verfasste Jörg Bong eine enorm erfolgreiche Krimireihe. Nun schreibt er eine Trilogie über die 1848er-Revolution. Doch warum?…
Das Bild von Max Frisch, das die Bachmann-Community jahrzehntelang aufrechterhalten hat, muss korrigiert werden.
Ihrer Zeit voraus: Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch wurde nur möglich, weil Bachmann auf einem selbstbestimmten Leben beharrte.
Knapp fünf Jahre waren Ingeborg Bachmann und Max Frisch ein Paar. Jetzt ist der Briefwechsel erschienen – ein sensationelles Dokument.
Nach Kommissar August Emmerich, der in inzwischen fünf Romanen Verbrechen im Wien der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg aufklären durfte, und dem jüdischen Antiquar Isaak Rubinstein, der bislang zweimal im Nürnberg des Jahres 1942 im Einsatz war, schickt Alex Beer …
Die SZ empfiehlt zu Marcel Prousts hundertstem Todestag Andreas Isenschmidts virtuosen Essay „Der Elefant im Raum“, der ihr eine ganz neue Lesart der „Recherche“ offenbart. Der Dlf rät, sich dem Pynchon-Kosmos mit dessen früher Erzählung „Sterblichkeit und Erbarmen …