Bilderbuch: 305 Treppen hinauf zum Mond
Květa Pacovskás neuer Band ist ein experimentierfreudiger Farbenrausch
Květa Pacovskás neuer Band ist ein experimentierfreudiger Farbenrausch
Pappbilder, die erste Begegnung des Kindes mit seiner Welt, die bunt und spannend ist und oft von Tieren bevölkert.
Kristina Siggunsdotter schildert das Lebensgefühl der Mädchen von heute, das manchmal 18 Ausrufzeichen braucht, um sich zu äußern
Die kreative Freude, die Ute Wegmann beim Dichten und Spielen mit der Sprache und Thomas Müller beim Illustrieren so offensichtlich hatten, überträgt sich auf Vorleserinnen und Vorleser.
Montaigne, Kafka – und Nabokov: Die Weltliteratur feierte stets die Moderne. Gerade jetzt, da mit Putin das Dunkle triumphiert, hilft es zu lesen.
In „Automaton“ versetzt Berit Glanz ein altbewährtes Motiv ins InternetRezension von Sarah Gummersbach zuBerit Glanz: AutomatonBerlin Verlag, Berlin 2022
Mit der Novelle „Der Ketzer von Soana“ liegt der dritte Band der bibliophilen Erkneraner Gerhart-Hauptmann-Ausgabe vorRezension von Klaus Hammer zuGerhart Hauptmann: Der Ketzer von SoanaQuintus-Verlag, Berlin 2021
Anna Leyrers Untersuchung „Die Freundin“ beleuchtet freundschaftliche Beziehungen unter Frauen um 1900Rezension von Rolf Löchel zuAnna Leyrer: Die Freundin. Beziehung und Geschlecht um 1900Wallstein Verlag, Göttingen 2021
Ekaterine Togonidze zeigt in „Orkan. Drei Erzählungen“ Schattenseiten von Erfolg und vitaler Tradition in GeorgienRezension von Jörn Münkner zuEkaterine Togonidze: OrkanSeptime Verlag, Wien 2021
Der Dlf lauscht gut gelaunt Katerina Poladjans „Zukunftsmusik“ in einer russischen Kommunalka im Jahr 1985. Die FAZ folgt Nino Haratischwili indes in eine Jugend in einem von politischen Umbrüchen geschüttelten Georgien in den 1990er Jahren. Die Zeit erfährt von Emily …
Umfangreich ist Ulrike Draesners neuer Roman – und er springt auch noch über auf eine für das Buch eigens eingerichtete Website. Erzählt wird der Prosatext in neun Stimmen von Angehörigen der Familie Grolmann und verschiedenen Generationen einer polnischen Familie, die …
Besprochen werden unter anderem Fatma Aydemirs „Dschinns“ (Freitag), Senthuran Varatharajahs „Rot (Hunger)“ (SZ), die nunmehr abgeschlossene Gesamtausgabe der Werke von Hugo von Hoffmannsthal (SZ), Stine Pilgaards „Meter pro Sekunde“ (SZ), Bettina Flitners „Meine Schwester“ (Welt) und Nino Haratischwilis „Das mangelnde …
Von Pascal Mathéus Was kann die Literatur leisten, wenn ein Diktator nach der Macht greift? Der Literaturkritiker Uwe Wittstock hat einen packenden Bericht über die ersten Wochen der Nazi-Diktatur geschrieben….
Franz Preitler – Mord in der Waldheimat (Buch) Die bürgerliche Fassade bröckelt gewaltig Mürzzuschlag ist ein Ort am… Der Beitrag Franz Preitler – Mord in der Waldheimat (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
von Oliver Weber Im Januar 2018 veröffentlichte der „History“-Channel ein Werbevideo, in dem neue Folgen der Erfolgsserie „Vikings“ angekündigt wurden. Darin ist ein mittelalter, etwas übergewichtiger Mann zu sehen, der Tag für Tag zu seinem Briefkasten rennt und enttäuscht …
Heute ist der 401. Geburtstag der Greifswalder Dichterin Sibylla Schwarz. Vier Wochen vor dem 400….
Manchmal schreibt Herr Nipp, ohne Literat zu sein, manchmal malt er und kann es nicht, er ist bekennender Raucher und raucht nicht, strikter Abstinenzler und liebt Wein, exzessiver Leser, ohne belesen zu sein, er liebt Musik und ist unmusikalisch,……
Ferdinand de Saussure (1857–1913), wohl der luzideste und sicherlich der innovativste Sprachdenker der europäischen Moderne, ist zugleich eine der rätselhaftesten Persönlichkeiten im seinerzeitigen Wissenschaftsbetrieb – ein Mann, der unentwegt forschte und schrieb, und der doch nie ein eigenes Buch zusammenbrachte; …
Eine Geschichte der österreichischen Literatur enthält die Behauptung, dass es eine solche gibt.“ Mit dieser ebenso lässigen wie leicht genervt anmutenden Bemerkung beginnt Klaus Zeyringer seinen Marsch durch die Jahrhunderte, um des Weiteren auf ausführliche Rechtfertigungen zu verzichten. Die …
Andreas Bernards feine, spielerisch leichte Erinnerungen an eine Kindheit im Fußballdeutschland der Siebziger.
Diktatoren gefallen sich in der Rolle des dämonischen Genies. Diese Inszenierung sollten wir ihnen nicht zugestehen. Sie sind gewöhnliche Gewalttäter ohne jedes Geheimnis….
Hauptsache Abstand: Senthuran Varatharajah macht aus der Geschichte des „Kannibalen von Rotenburg“ einen aphoristischen Liebesroman.
fitzgerald kusz spatzen im januar däi haffm schboodzn wou dou aff derä heckn hoggn wos machn däi dou? fräierns weilsersi goä su anänandä kuschln? [……
Zur Dialektik von Genie und Wahnsinn und über den Psychiater MöbiusEssay von Bernd Nitzschke
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de