Georges-Arthur Goldschmidt: „Der versperrte Weg“: Geboren 1924
Wie Krieg und Verfolgung zwei Brüder entfremdet haben: Georges-Arthur Goldschmidt erzählt die Geschichte einer gestohlenen Kindheit.
Wie Krieg und Verfolgung zwei Brüder entfremdet haben: Georges-Arthur Goldschmidt erzählt die Geschichte einer gestohlenen Kindheit.
Die FAZ begegnet den toten Seelen in den Reportagen des schwedischen Autors Stig Dagerman aus der Ruinenlandschaft Deutschland des Jahres 1946. Wie es um die Demokratien steht, erfährt sie bei den Politikwissenschaftlern Armin Schäfer und Michael Zürn: Nicht gut. …
Austria-Noir: In seinem Romandebüt schreibt Ferdinand Schmalz die österreichische Tradition der Sprachpulverisierung fort.
Religion, Rassismus, Ratio: Im Roman «Crossroads» verhandelt Jonathan Franzen wieder die grossen Fragen. Ein Gespräch.
Leyla und Josh nehmen Drogen. Lange glauben sie, sie hätten alles im Griff. Dabei rutschen sie immer tiefer in die Sucht….
Über Familien schreibt Jonathan Franzen gern, etwa in dem Roman „Die Korrekturen“, der dem US-Autor zum Durchbruch verhalf. Nun erscheint Crossroads“, der erste Teil einer Generationensage.Deutschlandfunk Kultur, FazitDirekter Link zur Audiodatei…
Kurz vor Wien stand die größte Munitionsfabrik der Nationalsozialisten. Das Konzentrationslager Hirtenberg ist heute fast vergessen. Doch wie hat es die Menschen über Generationen hinweg geprägt?…
Transkripte und Visualisierung
Der Schriftstellerverband PEN wird hundert Jahre alt. Einst wollte er unpolitisch sein. Doch das sei gar nicht möglich, meint die Schriftstellerin Olga Grjasnowa….
Religion, Rassismus, Ratio: Im Roman «Crossroads» verhandelt Jonathan Franzen wieder die grossen Fragen. Ein Gespräch.
Die taz fragt Autorinnen und Autoren, wie sie es damit halten, ihr soziales Umfeld für ihr Geschichten „auszuwerten“. Den Hintergrund dazu bietet die Meldung, dass jüngst herauskam, wie deutlich sich Kristen Roupenian in ihrer Erfolgsstory „Cat Person“ im Leben eines …
Der Erdölabbau hat die Lebensgrundlage eines afrikanischen Dorfes zerstört. Nun begehren die Bewohner auf. Die kamerunisch-amerikanische Autorin Imbolo Mbue kritisiert in dem Roman „Wie schön wir waren“ eindringlich den Umgang mit Afrikas Ressourcen….
Es geht sich aus! Es geht sich ganz wunderbar aus!…
Es geht sich aus! Es geht sich ganz wunderbar aus!…
Kasimir Edschmid (* 5. Oktober 1890 in Darmstadt; † 31….
Eine monumentale Quellenedition zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden liegt jetzt vollständig vor.
Als Jugendlicher wurde Jens Söring verurteilt. Vor zwei Jahren wurde er aus der Haft entlassen. Nun erlebt er zum ersten Mal, was das ist: ein normaler Alltag….
»Hä, was heißt denn Klassismus?«, fragt Francis Seeck einführend in dem von Seeck und Brigitte Theißl herausgegebenen Band Solidarisch gegen Klassismus (Unrast 2021). Tatsächlich eine extrem berechtigte Frage, denn selbst (und vielleicht vor allem?…
Seit rund 25 Jahren begleitet mich die Zelda-Reihe von Nintendo. Mein erstes Spiel auf dem Super Nintendo war damals Zelda – A Link to the Past. Ich habe es geliebt, mit Link die Welt zu erkunden und auch in die …
Sehr eng, sehr voll, sehr viele betrunkene Teenager: Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Ort, um 40 zu werden, als ein Billie-Eilish-Konzert.
In dem Sammelband „METAfiktionen. Der experimentelle Roman seit den 1960er Jahren“ erschließen Aufsätze metafiktionale Aspekte ausgewählter neuerer LiteraturRezension von Manfred Roth zuStefan Brückl; Wilhelm Haefs; Max Wimmer (Hg.): METAfiktionen….
Natascha Wodin erzählt in ihrem neuen Roman „Nastjas Tränen“ voller Empathie vom Schicksal einer UkrainerinRezension von Dietmar Jacobsen zuNatascha Wodin: Nastjas TränenRowohlt Verlag, Hamburg 2021
Zum 150. Geburtstag der italienischen (sardischen) Schriftstellerin Grazia DeleddaVon Manfred Orlick
Der ‚neue Historikerstreit‘ und seine fiktionale BasisEssay von Rolf Füllmann