Amanda Cross: Die letzte Analyse / Der James Joyce-Mord Dörlemann Verlag
Als ich im Winter das Frühjahrsprogramm des Dörlemann Verlags durchsah, war ich freudig überrascht. Der Verlag hatte seinen ersten Krimi im Programm….
Als ich im Winter das Frühjahrsprogramm des Dörlemann Verlags durchsah, war ich freudig überrascht. Der Verlag hatte seinen ersten Krimi im Programm….
Gute Nachricht in eigener … und Sibyllens Sache. Sibyllen Schwarzin, Sibylla Schwarz, deren 400. Geburtstag wir heuer noch das ganze Jahr feiern….
1949 hat der deutsche Literatursoziologe Leo Löwenthal die Themen und Techniken analysiert, deren sich die politische Demagogie bedient. Seine Studie liest sich, als wäre sie heute geschrieben.
Der Erstling machte Mary MacLane amerikaweit bekannt. Für das zweite Buch schlug sie ganz andere Töne an, und es hat auch nach hundert Jahren seine Strahlkraft bewahrt.
Wolfgang Franßen – Mado “Mado” ist der erste Roman des Verlegers Wolfgang Franßen, dessen Polar-Verlag sich verdienstvoll um… Der Beitrag Wolfgang Franßen – Mado (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
(Nachtschicht mit Diktatoren) Für kurze Schlüsse ist es schon zu zweit, und es gibt jetzt keinen Nahen Osten mehr, der das hier alles buchstabieren kann. (Den Halbmond – noch schaukelt er mit seinen Nächten unterm tierkundigen Himmel – ließen die……
In ihrem Buch „Corona Diaries“ hat die Illustratorin Jutta Bauer ihren Alltag während des Lockdowns in Bildern festgehalten. Es sei ein Irrtum, dass man zu Hause nichts erlebe. Für die Zeit nach Corona hat sie einen utopischen Wunsch….
Spektakulärer Entführungsfall auf Norderney Im letzten Jahr führte Tobias Velten, Kriminalhauptkommissar beim BKA in der Abteilung Polizeilicher Staatsschutz… Der Beitrag Christian Kuhn – „Nordseedunkel“ (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
In seinem zweiten Roman „Ein schreckliches Land“ ergründet Keith Gessen die geschundene russische SeeleRezension von Karsten Herrmann zuKeith Gessen: Ein schreckliches LandCulturBooks, Hamburg 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAntonio Roselli; Björn Bertrams: Selbstverlust und Welterfahrung. Erkundungen einer pathischen ModerneTuria + Kant Verlag, Wien 2021
Marianne Ach erzählt in „Der Atem deines Landes“ von Spiros und IreneRezension von Klaus Hübner zuMarianne Ach: Der Atem deines Landeslichtung verlag, Viechtach 2021
Seine Entscheidung sei auch vom neu in Kraft getretenen Informationsgesetz über Homosexualität beeinflusst, sagt Boldizsár Nagy.
Nach der abgesagten Preisvergabe an „Papierklavier“ sind die Statuten für den Preis geändert. Die Bischöfe haben jetzt nichts mehr zu sagen.
Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer über Alltagsantisemitismus, Nazi-Witze und die Kabarettistin Lisa Eckhart.
Rolf Bergmann und Stefanie Stricker stellen aktuelle Forschungsergebnisse der „Glossenstudien“ vorRezension von Jörg Füllgrabe zuRolf Bergmann; Stefanie Stricker (Hg.): Glossenstudien. Ergebnisse der neuen ForschungUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2020
Diesen Monat stellt uns die Verlegerin Barbara Miklaw grenzübergreifend Bücher aus den unterschiedlichsten Bereichen vor: von Kinderbüchern über georgische bis zu brasilianischer Literatur, ergänzt durch Deutschsprachiges. Statt Literaturwissenschaft, wie eigentlich gewollt, studierte Barbara Miklaw Wasserbau an der TU Dresden und …
Sarah Halls dystopischer Roman „Die Töchter des Nordens“ erschien 2007 im englischen Original. Seitdem ist ihre Katastrophenerwartung nicht gerade unplausibler geworden.
Wir suchen für den Zeitraum vom 01.10.2021 – 30….
Boldizsár Nagy sieht eine rechte Kampagne gegen sich und sein Buch „Märchenland für alle“. Informationen zu Homosexualität in Kinderbüchern sind neuerdings auch verboten.
Zwei formidable Schriftsteller zeigen die Bandbreite von Kolumbiens Literatur: Juan Gabriel Vásquez sucht in seinen politischen Erzählungen den Nullpunkt der kolumbianischen Gewaltgeschichte. Tomás González folgt in seinen melancholischen Geschichten Menschen, die fortgehen, ohne aufzubrechen.
Rausradeln, Hörbuch hören, beglückt sein. Eine Proust-Erfahrung in Brandenburg.
Die FAZ erkundet mit Anselm Weyers erstklassigem Architekturführer die Kölner Nachkriegsmoderne zwischen Avantgarde und Parkhaus. Vergnügt liest sie auch Schuldts Fabeln „Leben und Sterben in China“, denen sie allerdings eher eine literarische als philologische Zuverlässigkeit beimisst. Die SZ lernt von …