Das Schöne führt zum Guten (und nicht umgekehrt): Über die empathische Erzählkunst der Clara Maria Bagus
Kann Belletristik persönlichen Nutzen stiften? Ja, sie kann. Wenn sie nicht belehren und auch nicht angestrengt unterhalten will….
Kann Belletristik persönlichen Nutzen stiften? Ja, sie kann. Wenn sie nicht belehren und auch nicht angestrengt unterhalten will….
Der Schriftsteller und Jurist Philippe Sands hat die Fluchtwege des damaligen Gouverneurs in Galizien recherchiert. Weiter als bis Rom kam er nicht.
Kolumne: Organisation und Moderation: Ilse Kilic Videoproduktion und technische Unterstützung: August Bisinger und Jörg Piringer Die „Lyrik im März“ hat lange Tradition und ist inzwischen legendär. Dieser schier endlose Lyriklesungsmarathon der GAV findet (für gewöhnlich) jeweils einmal jährlich im …
Quanten und Relativität Von aufmerksamem Beobachtern nicht unerwartet traten im ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts revolutionäre Auf- und Umbrüche in nahezu allen Bereichen der Kultur gleichsam epidemisch auf, in der Malerei, im Roman und im Gedicht, auf der Bühne und……
Die Bücherstadt wächst weiter: Im April dieses Jahres wurde ein weiteres Bücherstadt-Baby geboren. Nun ist es schon sieben Monate alt und Zeichensetzerin Alexa wirft einen Blick zurück – mit einigen Buchtipps im Gepäck….
Manche Anthologien, sagt Insa Wilke im Deutschlandfunk über den 900-Seiten-Wälzer FRAUEN | LYRIK. Gedichte in deutscher Sprache (Reclam 2020), werden zu Epochenbüchern – und diese hier sei genau so eine. Denn die Herausgeberin Anna Bers, Mitarbeiterin an der Uni Göttingen, …
Literaturkritik.de sprach mit Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni über Donald Trump, die Spaltung der USA und die Gräben in der Familie des ModeratorsVon Sascha Seiler
Ein paar Empfehlungen für diese Tage. Auch Bücher. Auch solche, die wenig mit Literatur zu tun haben….
In ihren Erzählungen „Wer nicht?“ zeichnet Claudia Piñeiro fesselnd-seltsame NormalitätenRezension von Michi Strausfeld zuClaudia Piñeiro: Wer nicht? ErzählungenUnionsverlag, Zürich 2020
Paul Celans Gedicht „Coagula“ Essay von Dieter Lamping
Der erste Band der „Schriften zur kollektiven Anthropologie“ von Pierre Bourdieu enthält Bekanntes, das man neu lesen sollteRezension von Kai Sammet zuFranz Schultheis; Stephan Egger; Pierre Bourdieu: Tradition und Reproduktion. Schriften zur kollektiven Anthropologie 1Suhrkamp Verlag, Berlin 2020
Ein Biologe und Historiker zeigen: Eva als Erbsünderin spiegelt die Rolle der Frau in der Geschichte.
Zwischen Fantasie und Tiefenangst: Die Philosophin Bettina Stangneth diagnostiziert einen Mangel an Sexkultur in einer angeblich offenen Gesellschaft.
Was Blicke anrichten können und wie man sich davor schützt, erzählt Elif Shafak in ihrem frühen Roman „Schau mich an“. Jetzt gibt es ihn endlich auf Deutsch.
Wenn Paul Auster Essays über seine Helden schreibt, über Kafka und Hawthorne, Truffaut und Jim Jarmusch, entwickelt er nicht nur einen Kanon. Er beschreibt die Koordinaten seiner Innenwelten.
„Lindbergh – Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus“ ist Torben Kuhlmanns erstes Bilderbuch, das im NordSüd Verlag veröffentlicht wurde. Mittlerweile existieren drei weitere Bilderbücher, in denen eine kleine Maus verschiedene Abenteuer erlebt. Zu jedem dieser Bücher erschien ein Hörspiel, aber …
Von Südafrika nach Berlin und wieder zurück: Dlf Kultur empfiehlt Sean O’Tooles Buch über das abenteuerliche Leben der expressionistischen Malerin Irma Stern. Die FAZ liest angeregt Axel Schildts Geschichte der Medien-Intellektuellen in der Bundesrepublik. Dlf huldigt …
»Gedichte mit Tradition – Neue Blätter am Stammbaum der Poesie«: eine fortlaufende Online-Anthologie, zusammengestellt von Jan-Eike Hornauer Hans-Werner Kube Sprünge © Hans-Werner Kube, Witten »Gedichte mit Tradition« im Archiv Zu dieser Reihe: »Gedichte mit Tradition – Neue …
Zweifelnd, idealistisch, pathetisch: In seinen Memoiren erzählt Barack Obama auch eine kritische Geschichte der eigenen Präsidentschaft. Und das macht er sehr geschickt.
Nach der Entscheidung, Europa zu verlassen, bot sich britischen Autorinnen und Autoren viel Romanstoff. Dann kam die nächste Realität gewordene Dystopie: das Virus. Was bedeutet die Kombination aus Brexit und Covid-19 für die britische Literatur?…
Von den Feuilletons hartnäckig ignoriert, wächst und gedeiht die Szene der Autorinnen, die ohne Verlag publizieren. Ein kleiner Prozentsatz der „Selfpublisher“ kann von Bücherverkäufen auch leben – für die besonders Renommierten gibt es einen eigenen Buchpreis.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter …
»Lockdown-Lyrik 2.0! Quarantäne poetisch ausleuchten – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen….
Das literaturcafe.de unterstützt die digitalen Stuttgarter Buchwochen 2020. Erleben Sie heute Abend (Freitag, 20….
Im Freitag findet es Charlotte Gneuß unangemessen, dass Monika Maron in der Kontroverse um sie und S.Fischers Aufkündigung der Zusammenarbeit eine Parallale zu den Repressalien sieht, die die DDR einst ausübte. Der Booker-Literaturpreis geht in diesem Jahr an den …