Literatur als Instrument der Gegenwartsanalyse
Die Germanistin Eva Horn über den Wandel des Klimabegriffs, die Notwendigkeit wissenschaftlichen Austauschs und Literatur des AnthropozänsVon Vanessa Franke
Die Germanistin Eva Horn über den Wandel des Klimabegriffs, die Notwendigkeit wissenschaftlichen Austauschs und Literatur des AnthropozänsVon Vanessa Franke
Von Redaktion literaturkritik.de
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Preise im literarischen LebenVon Dennis Borghardt, Alexandra Pontzen und Sarah Maaß
Ein Gespräch mit Laura Freudenthaler über ihren prämierten Text „Der heißeste Sommer, Literatur und den Klimawandel“Von Mario Wiesmann
Jonathan Safran Foers „We are the Weather!“ ist ein Aufruf, alte Gewohnheiten zu überdenkenVon Laura Harff
Auswahl, Funktion, ProgrammatikEssay von Tobias Kurwinkel
Nobilitieren und Valorisieren der ‚vergessenen‘ radiophonen Kunstform Hörspiel?Essay von Torsten Mergen
Die „Zentrale Intelligenz Agentur“ beim Wettlesen am WörtherseeEssay von Amelie Meister
Ach, was ist das für ein schönes und großartig erzähltes Buch – Lily Kings neuesten Roman Writers & Lovers habe ich in kürzester Zeit förmlich verschlungen und auch wenn wir mittlerweile schon September haben, möchte ich euch diese Geschichte dennoch unbedingt …
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts reiste die amerikanische Naturforscherin und Bestseller-Autorin Sy Montgomery in das Gebiet des Amazonas mit seinen zahlreichen Nebenflüssen. Ihr Ziel war die Erforschung einer speziellen Flussdelfin-Art: Inia geoffrensis, auch Boto genannt….
Die Schwedin Lina Wolff gibt mit ihrem zweiten Roman „Die polyglotten Liebhaber“ ein Statement gegen einen männlich dominierten Literaturbetrieb abRezension von Emma Oeding zuLina Wolff: Die polyglotten Liebhaber. RomanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2018
Die SZ verfolgt beglückt, wie Geert Maks Europageschichte „Große Erwartungen“ eine Schneise durch den Dschungel der Unwahrheiten schlägt. Von Andrew Smiler nimmt sie mit, wie gut Männern der Abschied von der alten Virilität tut. Wie gern würde sie mit Toni …
Der erste ins Deutsche übersetzte Roman der bildenden Künstlerin und Autorin Carole Fives „Eine Frau am Telefon“ handelt von einer Reihe ziemlich einseitiger Telefonate zwischen Mutter und Tochter, doch die Gespräche sind alles anderes als normalRezension von Elena Kucherova …
Holocaust-Aufarbeitung mit ebenso viel Witz wie Tragik in Adriana Altaras’ „Die jüdische Souffleuse“Rezension von Lucille Schäfer zuAdriana Altaras: Die jüdische Souffleuse. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018
Rezension von Johanna Hüther zuJohan Bargum: Nachsommer. RomanMare Verlag, Hamburg 2018
Olga Grjasnowa erzählt in „Der verlorene Sohn“ von einem Kaukasier, der im 19. Jahrhundert als Kriegspfand ans russische Heer übergeben wird. Um das leidvolle Verhältnis zwischen Kaukasiern und Russen ins Bild zu setzen, braucht sie aber zu viele Klischees….
Seine Thriller haben Dan Brown berühmt gemacht, jetzt erscheint sein erstes Bilderbuch. Darin treten 20 Tiere als Orchester an. Und der Autor hat die Musik komponiert….
Der Sommerwind wehte die »Sommernovelle« von Christiane Neudecker als Taschenbuch erst jetzt auf den Redaktionstisch. Obwohl als Hardcover 2015 erschienen, hatte damals keiner weder Titel noch Autorin wahrgenommen. So kommen wir erst jetzt an die Nordsee, erst jetzt auf die …
Im Aufmacher der FAS feiert Niklas Maak die Autorin und Künstlerin Cemile Sahin, die auch mit ihrem zweiten Roman „Alle Hunde sterben“ in „unfassbar finstere“ Welten führe: „Es gibt, trotz des Horrors und der Trauer, immer wieder Hoffnung, Solidarität, Trost, …
von Svenja Reiner Erinnerungen sind eine tricky Angelegenheit….
Catharina Regina von Greiffenberg (* 7. September 1633 auf Schloss Seisenegg in Viehdorf bei Amstetten in Niederösterreich; † 10….
Mit den wunderschönen, glückstrunkenen Ausmalungen vergangener Freuden scheint sich der in den USA lebende serbische Schriftsteller Dragan Aleksić verausgabt zu haben. In seinem jüngsten Band mit Erzählungen ist das Leben alles andere als ein Zuckerschlecken.