kuratiert von
Perlentaucher
Zum Inhalt springen
  • Über lit21.de
  • RSS
  • Quellen
  • Impressum
  • Datenschutz

John Clare stammte aus einfachsten Verhältnissen und stellte sich gegen die Umwälzungen, die das englische Dorfleben aus den Angeln hoben. Er landete im Irrenhaus

17. März 2021LiteraturNZZ Literatur

Leben und Werk des Dichters zeigen: Auch Engländer können Eingeborene sein.

Wie eine Kerze, die von selbst erlischt: Wer stirbt, ist nicht ganz tot, er bleibt im Leben gegenwärtig

17. März 2021LiteraturNZZ Literatur

Die Toten leben weiter: Nicht im Paradies und nicht in der Hölle, sondern im Hier und Jetzt. Aber gehört der Tod wirklich zum Leben?

1431

17. März 2021LiteraturKUNO

Am Ende und am Anfang, da ist immer eines: Brennen. So auch jetzt. An diesem 30….

Drogen in der Gegenwartsliteratur – Berauschende Bücher

17. März 2021LiteraturDeutschlandradio Kultur - Literatur

Der Rausch als Zustand der Bewusstseinserweiterung, aber auch als Abhängigkeit: Drogenkonsum spielt in zahlreichen Büchern der Gegenwartsliteratur eine Rolle. Viele Autoren wissen aus Erfahrung, worüber sie schreiben, erzählt unsere Rezensentin.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…

Rasmus Grønfeldt Winthers „When Maps Become the World“: Jede Karte ist eine Theorie

16. März 2021LiteraturSueddeutsche.de - Literatur

Ein großes kartografisches Projekt des Philosophen Rasmus Winther legt die geheimen Wünsche und Hoffnungen frei, die sich hinter Landkarten verbergen.

Was Kinderbücher über uns selbst zeigen

16. März 2021LiteraturLiteraturkritik.de

Hartmut Hombrecher und Christoph Bräuer geben mit „Zeit | Spiegel“ einen beeindruckenden Begleitkatalog zu einer Ausstellung von Kinder- und Jugendliteratur herausRezension von Peer Jürgens zuHartmut Hombrecher; Christoph Bräuer (Hg.): Zeit-Spiegel. Kinder- und Jugendliteratur der Jahre 1925 bis1945…

„Wenn die Hoffnung stirbt, geht’s trotzdem weiter“: Der Stachel in der Sahne

16. März 2021Literaturzeit.de - Literatur

Der Aktionskünstler Jean Peters erzählt in dem Buch „Wenn die Hoffnung stirbt, geht’s trotzdem weiter“ vom Kampf gegen das System und einer Torte für Beatrix von Storch.

Die Algorithmen im Widerstand

16. März 2021LiteraturLiteraturkritik.de

In Martina Clavadetschers „Die Erfindung der Ungehorsams“ wird Ada Lovelace zur Inspirationsquelle für die digitale GegenwartRezension von Beat Mazenauer zuMartina Clavadetscher: Die Erfindung des UngehorsamsUnionsverlag, Zürich 2021

Erinnerungslücken, Umdeutungsprozesse, Unschuldsattitüden

16. März 2021LiteraturLiteraturkritik.de

Michael Jung dokumentiert in „Eine neue Zeit. Ein neuer Geist?“ den Umgang der Technischen Hochschule Hannover mit der NS-Vergangenheit ihrer Professoren nach dem KriegRezension von Jens Flemming zuMichael Jung: Eine neue Zeit….

Kein Fantasy-Roman für Anfänger

16. März 2021LiteraturLiteraturkritik.de

Brian Lee Durfees lange Reise über die fünf InselnRezension von Carina Kuhl zuBrian Lee Durfee: Der Mond des Vergessens. Die fünf Kriegerengel 1Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2018

Nickel und Horn: Irgendwo in Afrika

16. März 2021LiteraturBücherstadt Kurier

Mit den beiden tierischen Detektiven Nickel und Horn war Worteweberin Annika bereits auf der Suche nach dem Pupsetier und der Haushälterin Frau Perle. In „Nickel und Horn auf Safari“ von Florian Beckerhoff geht es nun nach… Afrika….

Jean Peters‘ Buch über subversiven Aktivismus: Gegen die Barbarei unserer Zeit

16. März 2021LiteraturSueddeutsche.de - Literatur

Jean Peters ist Gründungsmitglied des Kunst-Kollektivs „Peng!“. Sein Buch über subversiven Aktivismus ist ein so süffisanter wie blitzgescheiter Rechenschaftsbericht….

Sciene-Fiction in der DDR – „Die Dystopie selbst war nicht gewollt“

16. März 2021LiteraturDeutschlandradio Kultur - Literatur

Gert Prokop war nicht nur erfolgreicher Krimiautor in der DDR, auch seine Science-Fiction erzielte hohe Auflagen. Darin beschrieb er einen Endzeitkapitalismus in den USA Ende des 21. Jahrhunderts….

Aus Lasker-Schülers Augen: „Ein Bündel Wegerich“ zeigt wie man gelungen über große AutorInnen schreiben kann.

16. März 2021LiteraturNeu

„Ein Bündel Wegerich“ ist ein wunderschöner Roman. Wunderschön, das verlangt zumindest nach Erklärung. Denn die letzten Jahre Else Lasker-Schülers in… Weiterlesen Aus Lasker-Schülers Augen: „Ein Bündel Wegerich“ zeigt wie man gelungen über große AutorInnen schreiben kann….

BÜCHERSCHAU DES TAGES: Die ideale Schuldnerin

16. März 2021LiteraturPerlentaucher Literatur

In der taz feiert Jochen Schimmang Ute-Christine Krupps Roman „Punktlandung“, der ihn über die Unlösbarkeit der Dinge wunderbar hinwegtröstet. Natsu Miyashita beschert der FAZ mit ihrem Roman „Der Klang der Wälder“ reinstes Leseglück. Außerdem empfiehlt sie die Streitschrift „Das Wasser …

Erzählungen von Wolfgang Kohlhaase: Ein ganzes Jahrhundert

16. März 2021LiteraturSueddeutsche.de - Literatur

Viele halten Wolfgang Kohlhaase für den bedeutendsten deutschen Drehbuchautor. Jetzt sind seine Erzählungen erstmals auch im Westen erschienen. Sie müssten eigentlich ein Hauptwerk der deutschen Literatur sein….

Mütter und Töchter: Geschichten vom Gehen und Wiederkommen

16. März 2021LiteraturBirgit Böllinger

„Wir sitzen im Zug nach Prag. Für dieses Herbstwochenende verspricht der Wetterbericht sommerliche Temperaturen. Ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen, dass meine Mutter und ich allein zu zweit unterwegs sind….

Kultur im Lockdown: Andere Stimmen, andere Räume

16. März 2021LiteraturSueddeutsche.de - Literatur

Auch dieses Jahr können wir nicht wie sonst im Frühling Schriftstellerinnen und Autoren auf der Leipziger Buchmesse treffen. Damit wir trotzdem ein paar von ihnen wiedersehen, haben wir sie gebeten, uns die Orte zu zeigen, die sie im langen kulturlosen …

Lockdown-Lyrik 2.0 / 119: »Zoom« von Klára Hůrková

16. März 2021Literaturdasgedichtblog

»Lockdown-Lyrik 2.0! Quarantäne poetisch ausleuchten – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen….

Efeu – Die Kulturrundschau vom 16.03.2021 – Literatur

16. März 2021LiteraturPerlentaucher Efeu Literatur

Im Streit um die Gorman-Übersetzungen sieht Thomas Hummitzsch von Intellectures insbesondere wegen des emotionalen Tonfalls auf allen Seiten „nur Verlierer“. Und insbesondere die Literatur an sich leide: „Können autobiografische Aufstiegsgeschichten von Übersetzenden aus vermögenden Verhältnissen übertragen werden? Kann Kafka ohne …

Luiz Ruffato: „Sonntage ohne Gott“ – Stadtluft macht nicht frei

16. März 2021LiteraturDeutschlandradio Kultur - Literatur

Brasilien jenseits von Strand und Samba: „Sonntage ohne Gott“ ist von Luiz Ruffatos ist eine packende literarische Chronik eines gespaltenen Landes. Dabei entgeht dem Autor kein Detail der nur scheinbar unspektakulären Lebenstragödien.Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei…

»Nude you are, but never naked«

16. März 2021Literaturintellectures

»The Opéra« ist DIE internationale Publikation für zeitgenössische Akt-Fotografie. Die aktuelle, neunte Ausgabe vereint ein neues Design und bewährte Vielseitigkeit.

Wider das Sauffen

16. März 2021Literaturlyrikzeitung

Georg Neumark (* 16. März 1621 in Langensalza; † 8….

Eine künstliche Intelligenz, die kindlich denkt – eine solche Figur kann nur Kazuo Ishiguro erfinden

16. März 2021LiteraturNZZ Literatur

Der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro hält uns mit seinem neuen Roman einmal mehr souverän den Spiegel vor.

Eine jüdische Familie zwischen Liberalismus, Kommunismus und Zionismus: die Geschichte der Scholems

16. März 2021LiteraturNZZ Literatur

Die Weimarer Republik stellte keineswegs einen Tiefpunkt des jüdischen Lebens dar. Das macht ein Buch deutlich, indem es vier ganz unterschiedliche Lebensentwürfe von vier Brüdern vorstellt.

Beitrags-Navigation

← Ältere Artikel
Neuere Artikel →