Bücherstädtische Lese-Challenge 2024
Liebe Bücherstädter*innen und Stadtbesucher*innen, auf geht’s in die 6. Runde! Hier ist die bücherstädtische Lese-Challenge 2024….
Liebe Bücherstädter*innen und Stadtbesucher*innen, auf geht’s in die 6. Runde! Hier ist die bücherstädtische Lese-Challenge 2024….
Wilfried Rogasch widmet sich der Kulturgeschichte FrankensRezension von Klaus Hübner zuWilfried Rogasch: Franken in 24 KapitelnHirmer Verlag, München 2023
„Goethes Schweizer Reisen“ in einer exzellenten EditionRezension von Johann Holzner zuMargrit Wyder; Barbara Naumann; Robert Steiger: Goethes Schweizer ReisenSchwabe Verlag, Basel 2023
Zwei Buchjubiläen in der ökologischen Krise und eine TV-SendungEssay von Michael Kinski
Das Bilderbuch „Der Weg nach Hause“ von Sven Nordqvist ist nicht nur auf Textebene eine Geschichte vom Suchen und Finden. Auch die Bildebene lädt in bekannter Nordqvist-Optik zum Entdecken ein. Das neueste Werk aus der Feder des Erfinders von „Pettersson …
»Gedichte mit Tradition – Neue Blätter am Stammbaum der Poesie«: eine fortlaufende Online-Anthologie, zusammengestellt von Jan-Eike Hornauer Birgit Müller-Wieland Februar, grausamster Monat Februar, grausamster […] The post Gedichte mit Tradition, Folge 271: »Februar, grausamster Monat« von Birgit Müller-Wieland …
Paul Auster schreibt mit „Baumgartner“ ein schmales, aber wunderbares AlterswerkRezension von Heribert Hoven zuPaul Auster: BaumgartnerRowohlt Verlag, Hamburg 2023
In seinem neuen Roman „Das kleine Haus am Sonnenhang“ vermischt der Schweizer Autor Alex Capus Biografisches mit Fiktionalem. Seine Söhne haben ihn dazu inspiriert, über seine Jugend zu schreiben, sagt er und erklärt, wie die Geschichten ihn finden.Capus, Alex…
BLAME IT ON DISCO
»Ein Film (3000 Meter)« ist ein rasanter Roman, der in die Unterwelt Barcelonas Anfang des vergangenen Jahrhunderts entführt. Das Erstaunliche daran: Das Buch stammt aus der Feder einer Frau, die, ungewöhnlich für ihre Zeit, beim Schreiben tief in die Schattenwelt …
Christiane Schlötzer schreibt in der SZ zum Tod des türkischen Schriftstellers Mario Levi. Besprochen wird unter anderem Henning Ziebritzkis „Gar nicht viel“ mit Essays über Poesie (FR).
Louise Kennedy ist ein viel gefeierter Debütroman gelungen. Er erzählt von der gefährlichen Liebe zwischen einer Katholikin und einem Protestanten in Nordirland 1975.
Ein Blick in zahlreiche Abgründe Am 8. April 2002 wird die neun Jahre alte Scarlet Peters zum letzten… Der Beitrag Friedrich Ani – Totsein verjährt nicht (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Ein schlankes Buch bei der parasitenpresse. Und eine Dichterin!…
Es verlangt nach Aufmerksamkeit und zielt auf die Gefühle ab: Das Ausrufezeichen wird so inflationär gebraucht, dass es an Kraft eingebüsst hat. Ein neues Buch verteidigt das «schreiende Symbol».
Über drei Stunden war ich an einem Abend live auf TikTok, habe ein Booknook gebaut und mich mit Zuschauerinnen unterhalten. 783 Menschen haben mir zugeschaut, über 22….
Wohl jeder junge Mensch, der was für Sprache übrig hat – samt dem jungmenschhaften Ahnen von der Vergeblichkeit, an jene schwer zu sagenden Dinge heranzuragen -, hat den Chandos-Brief begeistert gelesen. Und ebenso Hofmannsthals Gedichte. Was für ein großartiger Gedichtanfang, …
Nach dem Ersten Weltkrieg versammelte sich in Paris eine Riege junger Künstler*innen. In ihrem Zentrum: die Amerikanerin Gertrude Stein. Worteweberin Annika hat mit der Graphic Novel „Gertrude Stein und ihr Salon der Künste“ von Valentina Grande und Eva Rosetti eine …
Der türkische Schriftsteller Mario Levi ist tot. Wie kein anderer Autor stand er für das jüdische Erbe Istanbuls und den versöhnlichen Dialog der Kulturen.
Die FAZ blickt mit Yavuz Ekincis Familienroman „Das ferne Dorf meiner Kindheit“ entsetzt auf das armenische wie das kurdische Trauma. Mit Jose A. Oliver liest sie Andalusisch, Alemannisch, Deutsch und Spanisch….
Gerd Burger versammelt Texte aus drei JahrzehntenRezension von Klaus Hübner zuGerd Burger: Viele Seiten Leben. Texte aus drei JahrzehntenKernVerlag, Regensburg 2023
Dominic Angeloch seziert in „Die Wahrheit schreiben“ die Poetik George Orwells als kritische Schreib- und Lebenspraxis gegenüber den Verlockungen des falschen BewusstseinsRezension von Simon Scharf zuDominic Angeloch: Die Wahrheit schreiben. George Orwell. Entwicklung und Methode seines Erzählensedition …
Poetisch Stellung beziehen zum Verhältnis von Mensch und Natur heute, das will die Reihe »Naturgedicht des Monats«. Dichterinnen und Dichter begegnen in ihr dem Sterben […]…
Sie haucht dem Epos neues Leben ein: Der Solothurner Literaturpreis geht an eine Autorin, die als Übersetzerin anfing.